In der Überschrift sind die wesentlichen Elemente des Tages bereits enthalten. Die erste Hälfte bestand aus geduldigem Warten auf Fressplatzbesucher, was etwas durch die Tatsache erschwert wude, dass ich nicht so früh aufstand, wie es die Beobachtung der Elstern erfordert hätte. Sonntag halt…

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Nein, es erfreute den Bauherrn ganz und gar nicht, wie der heutige Tag verlief. Schon meine beim ersten Kaffee des Tages geäußerten Pläne stießen auf ein Grummeln der Mißbilligung. Möbelhaus… Gartencenter… Öhemmmm… Mmmmhhhmmm…

Dabei war ich persönlich echt begeistert von der Aussicht, nach einem Schlafsofa für mein Zimmer zu suchen, durch weihnachtlich dekorierte Wohnaccessoires-Abteilungen zu schlendern und in Weihnachtssternen und Ilex zu schwelgen. Am Ende fügte er sich. Was blieb ihm auch anderes übrig? Man hat es schon schwer als Mann!

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Da hat Wiesbaden doch seit gestern ein kleines Problem neben dem Finanzministerium. Möglicherweise auch eins im Finanzministerium, aber darum geht es jetzt hier nicht.

Seit gestern sprudelt eine neue Quelle in einem der ältesten Kurbäder Europas. Sieht zwar nicht wirklich gesund aus (siehe: Spiegel online), aber wesentlich motivierter als die Feuerwehrmänner auf dem ersten Foto der Fotostrecke.

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Den heutigen taz-Titel hätte ich mir nicht schöner ausdenken können! Das war den anderthalben Euro definitiv wert und drückt mit wenigen Worten („Zonen-Angie (55) im Glück (USA)“) genau das aus, was ich gestern angesichts ihrer dümmlich-peinlich-anbiedernden Worte empfunden habe. Danke, taz, für diesen Titel! Hammer!

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