Nein! Ich habe heute mal nichts kaputt gemacht. Jedenfalls nicht richtig. O.k., der Versuch, die Schlüsselhaken anzubringen ging ziemlich in die Hose. Der erste sitzt (leider etwas schief), beim zweiten ging dann gar nichts mehr, weil die tolle Konstruktion mit Mutter und Schraube und Haken zum Andrehen sich selbst vernichtet hat. Danke auch!

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Der Tag begann recht früh. Wir waren uns nicht mehr sicher, ob sich der Herr Bauleiter für 7:30 oder 8:30 Uhr angekündigt hatte. Also lieber kein Risiko eingehen. Der Termin war dann natürlich doch der spätere, aber egal!

Als es klingelte, stand ich als erstes einem riesigen Wald von Orchideen gegenüber. Ein Geschenk der Frau unseres Bauunternehmers, das Tom-yes-we-can-carry-it mitbrachte. Ganz toll. Wirklich. Das bekommt einen Platz auf der Kommode und kann der Orchidee der Bauherrinnenmutter Gesellschaft leisten.

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So. Seit heute bin ich nun kein bißchen Mainzerin mehr. Ein wenig Wehmut war schon dabei, als ich die Abmeldung beim Bürgerservice unterschrieben habe. Nach 22 Jahren zu gehen fiel nicht so leicht, war aber ja jetzt im Prinzip nur ein bürokratischer Akt. Tschüss, moi goldisch Meenz am Rhoi!

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Heute morgen erschienen also wie vereinbart die Monteure mit unserer Wohnwand. Mit den Worten: „Das ist das Traumhaus meiner Frau!“ traten sie ein. Da sollte man eigentlich antworten: „Auch noch, wenn sie den ganzen Winter mit abgestorbenen Händen und Füßen Holzwolle gestopft und offene Wände beplankt hat?“

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Nachdem der gestrige „Urlaubstag“ ein echter Erfolg gewesen war, beschlossen wir, heute gleich noch einen anzuhängen. Das Wetter sah gut aus. Unserem Plan, ein weiteres Stück Rheinsteig in Angriff zu nehmen, stand nichts entgegen.

Bei zwei vorherigen Etappen waren wir bis Lorch vorgedrungen. Heute stand dann das Stück von Lorch nach Kaub auf dem Programm. Schon die Hinfahrt durchs Wispertal war landschaftlich ein echtes Erlebnis. In Lorch stellten wir das Auto ab und machten uns auf den Weg.

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