Warum lässt er es also zu? Um unserer Freiheit willen? Eine Frage, mit der sich bereits viele schlaue (und auch einige weniger schlaue) Menschen beschäftigt haben. Seit heute ist zumindest geklärt, wo er es zulässt, nämlich in deutschen Zulassungsstellen.

Als erstes machte ich mich heute morgen in den wenigen verbliebenen Umzugskartons auf die Suche nach meinem letzten TÜV-Bericht vom Juni 2008, der für die Ummeldung offensichtlich erforderlich ist. Erfreulicherweise fand ich ihn recht schnell. Ein Problem weniger!
Das Auftreiben einer Deckungskarte – das Ding heißt mittlerweile nicht mehr Deckungskarte, aber das ändert an den Tatsachen eigentlich so gut wie nichts – war dann schon etwas kniffliger. Als ich ankündigte, nach Mainz zu fahren, um sie zu besorgen, fragte der Bauherr, warum ich nicht zu einer Versicherungsagentur in der Nähe führe. Mmmmhhh… Darauf muss man auch erstmal kommen.

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… an denen es aber irgendwie gar nicht läuft. Heute war anscheinend so einer.

Es begann schon damit, dass ich eigentlich heute morgen viel zu müde zum Aufstehen war. War wohl gestern doch etwas spät geworden… Ich stand natürlich trotzdem auf. Schließlich sollte ja heute der Tag sein, an dem das Mainzer Kennzeichen vom Fiat verschwinden sollte.
Klappte soweit auch ganz gut. Ich fand die Zulassungsstelle beim ersten Versuch, zog eine Nummer (die „98“, während gerade die „92“ bearbeitet wurde – ging also auch) und wartete. Als mein Blick auf eine Aufstellung fiel, welche Unterlagen man zu welchem Behülfe bei sich zu führen hätte, war auch noch alles o.k. Erst nach der Lektüre nicht mehr. Verdammt! Die Deckungskarte! Daran hatte ich nicht gedacht. Ich ließ die „98“ „98“ sein und zog mich dezent zurück.

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… und ganz schön kurz wird der Eintrag heute auch noch.

Der Tag war ziemlich ergebnislos, aber entspannend. Gegen Abend kündigte sich noch Besuch an. Netter Besuch. Also musste flott improvisiert werden, um den netten Besuch einigermaßen standesgemäß zu bewirten. Schön war’s!

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