Nein. Kein neues Modell meines derzeitigen Autoherstellers. Wir suchen gerade nach einer Lampenlösung für den Luftraum.

Bei einer Deckenhöhe von ca. sieben Metern an der höchsten Stelle, scheint die Idee, drei Kugel-Pendelleuchten mit unterschiedlicher Kabellänge so zu drapieren, dass eine davon den Esstisch im Erdgeschoss beleuchtet, offensichtlich nicht realisierbar zu sein. Die Modelle mit den längsten Kabeln, die ich nach stundenlanger Recherche gefunden habe, haben nur knapp vier Meter Abstand zur Decke, was wohl kaum zur ausreichenden Ausleuchtung des Esstischs genügen dürfte. Ich möchte ungern in schummrigem Dämmerlicht mit Gästen lustige Tippspiele veranstalten, was sich wohl gerade auf der Gabel oder im Glas befinden könne. Von möglichen Verletzungen durch unübersichtliches Besteckgefummel mal ganz abgesehen…

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Harter Tag heute… Als der Baustellenbesuch (Huhu!), der auch den letzten Winkel präsentiert bekommen und einen brutalen Baumangel an einem Fenster entdeckt hatte, wieder abgereist war, mussten wir dann doch tatsächlich noch loslegen. Im 3er-FlaxPack. Die Deckenbeplankung funktioniert anders nicht. Sorry, Max, aber wie dein lieber Opa schon vor 25 Jahren (zu wem wohl?) sagte: „Wer abends ausgehen kann, kann auch morgens beplanken“ – oder so ähnlich.

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Heute haben wir es mal mit den grünen Feuchtraumplatten versucht. Im oberen Bad gibt es allerdings nur eine der kleinen Wände, an der man üben kann. Die Dinger sind irgendwie etwas schwammig – als würde man versuchen, einen Pudding an die OSB-Platte zu schrauben. Immerhin brechen sie nicht, wenn man etwas zu nah an den Rand gerät.

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So. Feiertage erstmal vorbei. Ergebnis: eine katastrophale Laufform. Das ging ja heute mal gar nicht. Sorry, Heike! Wird wieder besser. Versprochen! Vielleicht werde ich auch irgendwie krank, obwohl mir das nun gerade gar nicht passt. Aber wann passt das schon?

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Nachdem wir MaxFlax von seiner Silvesterparty in einer rheinhessischen Metropole angeholt hatten, beschlossen wir, die prekären Straßenverhältnisse als Vorwand zu nutzen, heute nicht nach Hessen zu fahren. Stattdessen beschäftigten wir uns intensiv mit der Badplanung auf Millimeterpapier. Jetzt ist – was längst hätte passieren sollen – endlich klar, an welchen Stellen welche Fliesen die Badwände verschönern sollen. Wieder eine Entscheidung abgehakt!

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