Zumindest bei allen Menschen, die nicht wie ich messyartig Vorräte gehortet haben. Ich denke wir werden problemlos ein halbes Jahr brauchen, um den letzten Rest im HWR zu vernichten. Eine willkommene Gelegenheit, einmal die Trockenvorräte zu plündern, seltene Mehlsorten zu verbacken und Eingekochtes auf den Tisch zu bringen. Aus der Not heraus. Weil – wir werden später diese Zeit vermutlich wieder mit „Wir hatten ja nix!“ umschreiben. weiterlesen
Ein perfekter Fund!
Da habe ich gestern noch erwähnt, dass die Kalbsbäckchen schmurgeln. Kurze Rückmeldung: Sie waren perfekt. Kurz vor Toresschluss machte ich mir Gedanken über die Beilagen. Und mir fiel ein, dass ich morgens gerade etwas sehr interessant Klingendes gelesen hatte: Polpette di Patate mit Kampfgewürz. In Ermangelung des Ka(rtoffelsta)mpfgewürzes von Ingo Holland musste ich improvisieren, aber das Ergebnis war überaus köstlich. Und perfekt in der Handhabung. Das darf nicht untergehen! Deshalb nach einem sehr langen Arbeitstag – auch als „Memo to myself“ – schnell noch ein Blogpost. weiterlesen
„Don’t panic!“
Jetzt mal ehrlich: Ist das normal, was um uns herum derzeit passiert? Der eine Irre treibt Menschen an die Grenze seines Landes, damit die Menschen eines anderen Landes mit Wasserwerfern und Tränengas auf sie zielen.
Ein anderer Irrer gibt Sätze wie „Low Ratings Fake News MSDNC (Comcast) & CNN are doing everything possible to make the Ca(!)ronavirus look as bad as possible, including panicking markets, if possible. Likewise their incompetent Do Nothing Democrat comrades are all talk, no action. USA in great shape!“ von sich. Schriftlich.
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Im Schatten der Türme
Die letzte Woche war insgesamt etwas chaotisch. Inklusive Kopfschütteln. Dazu muss ich erklären, dass unser Büro eine L-Form hat. Ich sitze praktisch am langen Ende des Ls. Die Meenzer Twin Towers hat man nur von der kurzen Seite aus im Blick. Aber wenn der Kollege mich mit den Worten „Schnell! Die Türme!“ alarmiert, weiß ich Bescheid. weiterlesen
Im Schatten des Doms
Ich sag’s lieber gleich: Ich habe Meenzer Fassenachtslieder bei der Herstellung dieses Plunderteigs gesungen. „Wir halten unser’n Plunderteig schwenkend hoch in den Wind…“ Ich weiß. Schlimm. Aber war nun mal so. Auch wenn es den Gatten in sein „Wohlfühlzimmer“ formerly known as „Büro“ trieb. Nettere Lieder über Mainz gibt es übrigens auch: „Das ist Mainz“ (Zum Aktivieren des Videos musst du den „Play“-Button klicken. Ich weise dich hiermit darauf hin, dass nach der Aktivierung Daten an den jeweiligen Anbieter übermittelt werden). Aber das nur mal so am Rande. weiterlesen