Ich habe es wieder getan. Ich habe das Brot vom vergangenen Wochenende erneut gebacken. Und es ist ebenso perfekt geworden wie sein großer Bruder, der mittlerweile dem Gatten zum Opfer gefallen ist. Und der hatte auch auf einer Wiederholung bestanden. Und das vollkommen zu Recht. weiterlesen
Die mit dem Brot spricht…
„Iss mich jetzt! Iss mich hier!“ raunzte es mich gleich nach dem Backen in herrischem Ton an. Dieses Brot hat es mir nicht leicht gemacht. Zu gern wäre ich seinem Wunsch nachgekommen. Geht aber gerade nicht. Verdammt! Aber das ist eine andere Geschichte. Trotz seines etwas bestimmenden Wesens ist dieses Brot absolut perfekt. Zumindest für meinen
Geschmack Geruchssinn. Es ist außen superknackig und innen schön großporig und fluffig. Ein Traumbrot. Absolut. Genau mein Ding! weiterlesen
Quarantänestation? Fastenklinik? Man weiß es nicht so genau…
Am Freitag gab’s Muscheln. Der Gatte war zum erstenmal seit Tagen wieder willens und in der Verfassung, etwas zu essen. Irgendein schreckliches Virus hatte von ihm Besitz ergriffen. Für mich war es als „letztes Abendmahl“ gedacht. Ich faste seitdem mal wieder. Das ist auch bitter nötig, muss ich doch endlich mal wieder den Kopf so richtig frei kriegen und mich nach dem Stress der vergangenen Monate etwas runterfahren. weiterlesen
Und da würde ich jetzt gerne Applaus hören!
Nicht für die Tomaten, sondern für mich. Guuut… Die Tomaten haben auch ein wenig Begeisterung verdient, sind sie doch die letzten aus der Saison 2019, die verarbeitet wurden. Letzte Woche nämlich! Unglaublich, aber wahr. Die malloquinischen Ramallet haben wieder ewig gehalten. Bis in den Januar! weiterlesen
Aufräumarbeiten…
Und statt mich beim für den Jahresanfang geplanten Fasten zu entspannen, sitze ich gerade mit einem Glas Wein am Rechner – den wievielten Abend in Folge jetzt eigentlich?! – und arbeite mich nach dem Bürotag an alten Blogposts ab. Immerhin ist mittlerweile alles wieder bebildert – auch wenn ich in einigen wenigen Fällen die Originalfotos nicht mehr gefunden habe. Aber das war dann meistens sehr, sehr spät – und dann auch irgendwie egal. weiterlesen