Von Una-Una brachte uns donnerstags nach dem Mittagessen ein Boot zum Fähranleger nach Wakai. Die Überfahrt dauerte etwa drei Stunden. Als wir in Wakai ankamen, lag die Fähre bereits im Hafen. Etwa (Fährzeiten sind eher als Richtzeiten zu verstehen…) um 17 Uhr legten wir ab, nachdem wir die von Mimin organisierten Tickets für die Kabine überreicht bekommen hatten.

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Unsere Zeit auf Bunaken war irgendwann zu Ende. Aber es wartete auf dieser Reise noch eine weitere Station im Norden Sulawesis auf uns. Und obwohl die Entfernungen auf dem Papier nicht unüberwindbar scheinen, dauert es doch recht lange, in diesem Teil der Welt von einem Ort zum anderen zu kommen.

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Anfang Juli starteten wir durch. Der Urlaub war nötig und überfällig. Meine Nerven lagen in den Wochen vorher absolut blank. Bis zur Sicherheitskontrolle im Flughafen – und ab da fängt bekanntermaßen ja der Urlaub an! – war es nochmal eng und bedurfte exakter Planung. Aber auch das war machbar. Und am Ende saßen wir wieder in der Air Canada Lounge des Frankfurter Flughafens und vor mir stand der obligatorische Gin Tonic. Nimm dies, Arbeitsplatz!

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Und es ist mal wieder soweit. Wobei… Falsch! Es war mal wieder soweit – und ich habe die Deadline um drei Tage gerissen. Sorry dafür an Laura von The Cooking Globetrotter. Hektische Betriebsamkeit hier. Definitiv gerade eine wirklich schief hängende Work-Life-Balance. Eigentlich fast eine Work-Work-Balance… Aber besser spät als nie: Ich bin nämlich mal wieder auf im weiten Blogiverse unterwegs. Im Rahmen von Volkers Blogevent Koch‘ mein Rezept nämlich.

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