Das war bisher ein ziemlich betriebsamer Tag heute. Gleich vom Büro aus führte mich der Weg wieder zu hagebau, wo weitere dreißig Kantensteine den Besitzer wechselten und im Kofferraum landeten. Und ab ging es Richtung heimische Gefilde. Unterwegs schaute ich noch beim Autohändler vorbei, um ein paar Papiere auszufüllen. Einen Blick auf das neue Puntili konnte ich dabei leider nicht erhaschen. Wir haben als Abholtermin jetzt mal den kommenden Freitag vereinbart.

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Ja, schön! Da blüht er, der Mohn. Nach den Iris die nächste Blüte. Und ich bin sicher, dass die Fotos morgen im Sonnenschein noch schöner werden. Fein!

Momentan kann ich mich noch an jeder einzelnen Pflanze ergötzen, die aus dem Winterschlaf aufgewacht ist. Ich bin schon ganz aufgeregt wegen der nächsten Zwiebeln. Da scheint eine Kaiserkrone Ambitionen zu haben.

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Das war heute im Prinzip der letzte Pinselstrich an unserem ehemaligen Bauvorhaben. Als die Schreiner um ca. 17 Uhr den Motor anließen und Richtung Feierabend fuhren, war das letzte fremdvergebene Gewerk beendet. Der Carport steht, die Regenrinnen sind angeschlossen, die Schiebetüren sind schiebbar. Fertisch. Foto. Foto. Und Foto.

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Nachdem ich bereits gestern nach der Arbeit in bauherrlicher Mission unterwegs war, um zwei Carportlampen zu besorgen, stand heute bereits meine nächste Auftragsbesorgung an: Rasenkanten.

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Ach, Gottchen! Da war die Kollegin, die noch vor einiger Zeit Angst vor einem terroristischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ihres Hundert-Seelen-Kaffs hatte, ja heute morgen völlig fertig. Der Volks-Eisbär! Tot in seinem Becken! Knut, was erlaube?! Und ich habe es wegen der Sarkozy-Angriffe auf Libyen und der lächerlichen dreifachen Zerstörung Japans nicht mal mitbekommen! Ich bin untröstlich. Erst Paul, dann Knut. Wie soll ein Land damit fertig werden?

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