Die Lektüre der heutigen „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ brachte mich eben auf eine ausgezeichnete Idee.
Nachdem Ulle ja nun offensichtlich wieder unter uns weilt, um ‚… Fahrradtouren für Hobbyradler an[zu]bieten, sich an der Basis [zu] engagieren, sich mit Kindern [zu] beschäftigen und sie an das Radfahren heran[zu]führen…‘, könnten wir ihm doch ein Angebot machen, das er nicht ausschlagen kann.
Was passte da besser als wahlweise eine Rheingau-Taunus-Tour, ein „Rund-um-Berlin“ oder ein „Tag von Hannover“?!
Wie wäre es, wenn wir – d. h. unser herrliches WP-Team – eine Radtour mit Ulle machen würden? Für lächerliche 1.000,- € pro Mitfahrer. Da müsste Ullrich ja nicht mal gar so tief in die Tasche greifen.
Damit er sich unterwegs auch ‚mit Kindern beschäftigen‘ kann, schließt sich Max den Herren an, während ich – als ‚Basis‘ – für die Verpflegung sorge.
Red-Bull-Cola und Partydrogen am Vorabend, Claqueure und Fahrbahnbeschriftungen für unterwegs und warmes Nutella aus der Trinkflasche sind gegen Aufpreis optional zubuchbar.
Unsere Gegenleistung? Wir – allesamt unbescholtene Bürger – zeigen uns an der Öffentlichkeit mit Herrn Ullrich. Ich denke, das sollte es ihm wert sein. Ein faires Angebot. Auch im Sinne der „Chancengleichheit“.
Die Zahlung erfolgt übrigens per Vorkasse. Aber keine Angst! „Wir haben noch nie jemanden betrogen!“

