Hecke marsch!

Heute war nochmal ein recht arbeitsintensiver Tag. Mittlerweile ist man ja daran gewöhnt, dass Feiertage keine echten Feiertage, sondern willkommene Haus- und Geländearbeitstage sind. Ohne Feiertage wären wir längst nicht so weit, wie wir inzwischen sind. So insgesamt betrachtet.

Vor der Kür – dem Hecke pflanzen – stand allerdings die Pflicht – das Grundstück einebnen. Mit Kultivator und Rechen bewaffnet rückten wir aus, um die Gebirgslandschaft in ein ordentliches Stück fruchtbaren Bodens zu verwandeln.

Mehr als die Hälfte des Geländes haben wir heute geschafft. Es fehlt nur das Stück von den Stellplätzen bis zum Terrassenende. Und anschließend versenkten wir 45 Kirschlorbeer-Wurzelballen (s.o.) in mit Kompost angereichertem Boden (vorher -> nachher). Immerhin 45 von insgesamt 80 Stück. Der Rest folgt am Wochenende. Uns ging der Kompost aus.

Das Grundstück hinter dem Haus sieht jetzt immerhin ziemlich ordentlich aus. Dass das eine Menge Arbeit war, sieht man allerdings irgendwie gar nicht. Menno! Nach und nach beginnen alle Stauden zu blühen.

Wird echt Zeit, dass sie endlich an ihren endgültigen Bestimmungsorten landen. Aber die Tage in engen Töpfen sind ja nun gezählt. Bald ist es soweit, Jungs. Dann dürft ihr raus zum Spielen.