„Raindrops keep falling on my head…

… But that doesn’t mean my eyes will soon be turnin‘ red
Cryin’s not for me
‚Cause I’m never gonna stop the rain by complainin‘
Because I’m free“

Seit wie langer Zeit regnet es jetzt schon? Tage? Wochen? Und dabei wird es von Tag zu Tag und von Nacht zu Nacht kälter. So langsam mache ich mir Sorgen um die Tomaten.

Unsere am Samstag herrlich blühenden weißen Rhododendren sehen schon ziemlich angerostet aus. Wirklich schade. Die waren in diesem Jahr so richtig schön. Bis zum „Tag, als der Regen kam…“.

Der kleine Rhoihesse in mir würde dazu zwar sagen „Heit reschents nur ei mol.“ aber das klingt dann auch nur positiver als „Dauerregen“. Am Ende ist es nichts anderes.

Blöderweise soll sich das ja in den kommenden Tagen nicht ändern. Es ist irgendwie so ärgerlich, dass man da gar nichts gegen tun kann. Gut. Es ist wahnsinnig grün draußen – um mit der Verbalakrobatin zu sprechen praktisch „So grün wie Bali“ – aber ich will jetzt schon ganz gerne außer grün auch warm. Büttebüttebütte!

„… So I just did me some talkin‘ to the sun
And I said I didn’t like the way he got things done
Sleepin‘ on the job
Those raindrops are fallin‘ on my head, they keep fallin’…“

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