… und noch fünf Arbeitstage zwischen mir und dem Urlaub. Zwischen mir und dem wohlverdienten Urlaub. Dementsprechend erholsam verlief dieser letzte Wochenendtag. Lesen auf der Terrasse, Wäsche waschen (lassen), Max abholen, Zisternendeckel freischaufeln. Und das war es auch schon.
O.k. – wir haben noch die drei Clematis‘ (Clematen? Clematissen?) eingepflanzt. die seit Wochen in Töpfen am Würfelfenster ein karges Dasein fristeten. Jetzt sitzen sie vor der Garage der Nachbarn und warten auf ihr Rankgitter.
Ansonsten war halt heute Sonntag. Gemütlich, sonntäglich, sonnig. Jetzt noch fünf lächerliche Tage überleben – und dann war es das. Für drei Wochen bzw. drei Wochen und vier Wochenenden.
In der ersten Timmy-freien Nacht war der Schlaf dann übrigens doch nicht so ungestört wie erwartet. Die Batterie im Schlafzimmer-Feuermelder gab mit nervigen Pieptönen kund, dass sich ihre Leistung dem Ende näherte. Danke auch…
Bißchen spät mittlerweile – deshalb nur kurz. Morgen mehr.