Weck da!

Nur eine unscheinbare Benachrichtigungskarte lag da im Briefkasten. Und dann fand sich ein fabelhaftes Paket bei den Nachbarn: meine „Weck“-Bestellung! In dem riesigen Kartin befanden sich – außer Massen von Luftpolsterfolie – zwei Kartons mit zwölf Exemplaren des Rundrand-Glases 100, ein Doppelpack Rex-Flaschen und neben dem bestellten Einkoch-Rezepte-Ratgeber noch zwei weitere Heftchen mit einer Vielzahl ausprobierenswerter Rezepte.

Schön, wenn ein mehr als nerviger Arbeitstag so erfreulich endet. Die breiteren, flachen Gläschen sind für Portions-Tiramisu u.ä. deutlich besser geeignet als ihre schmalen, hohen Schwestern. Ich bin schon ziemlich heiß auf einen Testlauf, fürchte aber, dass der bis zum Wochenende wird warten müssen.

Heute kam ich mit einiger Verspätung nach Hause, da ich mich noch mit Heike zwecks Planung unserer ab nächster Woche angestrebten Laufaktivitäten getroffen habe. Schön war’s. Und es ist klar, dass unsere Lauftreffen demnächst deutlich regelmäßiger stattfinden werden – schon allein, damit Neuigkeiten dann wieder zeitnaher ausgetauscht werden können. Ist ja richtig anstrengend, innerhalb kürzester Zeit ganze Wochen „aufarbeiten“ zu müssen. Das geht auch angenehmer.

Ansonsten war heute der erste Arbeitstag der Verbalvergewaltigerin. Und er war ihrer würdig. Ich werde jetzt keinesfalls in die Details gehen. Das schmerzt zu sehr. Nur so am Rande: Kennt jemand vielleicht „Gua de Lumpur“? Ich nicht. Jedenfalls nicht bis heute morgen. Aber man lernt ja gerne dazu. Grmpf. Weck damit!

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