Ziemlich windig…

Nach dem herrlichen Sonnenschein von gestern war heute wettertechnisch doch eher ein Tag für die ganz Harten. Für alle anderen war nicht mal ein Spaziergang drin. Wer es doch versuchte, dem war ein Platz in den Eilmeldungen der Lokalnachrichten sicher.

Im Verlaufe des Vormittags braute sich ganz schön was zusammen. Der Feldbergblick wirkte gegen Mittag auch bereits recht düster. Nachmittags dann flogen einfach nur noch Zeitungen, Blumentöpfe, Folien u.ä. durch die Gegend und der Himmel wurde zunehmend bedrohlicher.

So blieben wir also drinnen und fuhren die Raffstores hoch, an denen es ganz schön heftig rüttelte.

Die entstandene unverplante Zeit wurde in den neuen Wally Lamb („Die Stunde, in der ich zu glauben begann“), durch den ich jetzt fast durch bin, und in einige Küchen-Experimente investiert. Unter anderem wurde ein neues Schicht-Nachtisch-Rezept in abgewandelter Form getestet.
Da waren noch zwei reife Mangos. Kirsch-Nachtisch hatten wir ja bereits letzthin. Also wurden in Johann Lafers Rezept die Kirschen gegen Mango getauscht. Aus einem „Schwarzwälder-Kirsch-Crumble“ wurde ein Untertaunus-Mango-Crumble. War wirklich sehr lecker.

 

Das Endergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen. Und für Max sind noch reichlich Brownies für morgen übrig.