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Am Freitag habe ich offiziell die diesjährige Rosenkohlsaison eröffnet. Das Kilo aus der Ökokiste wurde dabei zu allerlei Versuchen mißbraucht. Rosenkohl im Garten hatte ich ein einziges Mal. Für meinen Geschmack nimmt er zuviel Platz für einen zu geringen Geschmacksunterschied zum gekauften ein. Also kaufe ich ihn jetzt wieder. weiterlesen

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Schwierig heute. Nachdem ich die ganze Woche das Bloggen aufs Wochenende verschoben habe, fällt es gerade etwas schwer, über Essen zu reden. Ich halte es jetzt mal mit Joann Sfar:

„friends from the whole world,
thank you for #prayforParis,
but we don’t need more
religion! our faith goes
to music! kisses! life!
champagne and joy!
#Parisisaboutlife“ weiterlesen

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 … das Reh springt weit.

Warum auch nicht?
Es hat ja Zeit.“ – Heinz Erhardt

Und wochenends hat die berufstätige Teilzeithausfrau auch mal so richtig Zeit und Lust für Küchenbasteleien. Und nachdem ich gestern bereits das hier in anderer Form auf den Tisch zu bringen versucht und dabei allerlei schweißtreibende Filigranarbeiten mit blanchierten Basilikumblättchen erfolgreich erledigt hatte, konnte ich mich heute ganz dem Reh widmen. weiterlesen

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Das fast vergangene Wochenende war schon ein wenig seltsam. Das Essen war ausgesprochen lecker, da gestern die Schwester gestern alles gab, aber insgesamt fällt doch ein Schatten auf die gute Laune. Ein Schlagschatten. Aber das führt jetzt zu weit, auch wenn es mich fast um den Verstand bringt und den ganzen Tag beschäftigt hat. Egal… weiterlesen

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Aber das war jetzt schon ein wenig zu „unverhofft“ für meinen Geschmack. Nachdem ich gestern erst um kurz vor neun vom vorerst letzten, gruseligen Zahnarzttermin nach Hause zurückkehrte, war – bis auf den Biss – die Welt noch in Ordnung.

Heute morgen sah das dann völlig anders aus. Beim ersten Blick aus dem Fenster war das noch irgendwie witzig: „Haha… Schnee… Mitte Oktober…“ usw. Nach über einer Stunde Frieren an der Bushaltestelle ließ der Spaß schlagartig nach. Da kam kein Bus. Nicht mal in Gegenrichtung. Gemeinsam mit meiner Lieblingsbusgenossin kapitulierte ich irgendwann und machte mich auf den Weg nach Hause.

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