Karwoche ab morgen. Jetzt könnte man sich ja prinzipiell mal Gedanken über Ostern machen. Also ich meine jetzt eigentlich über Essen an Ostern. Praktischerweise kann ich da etwas anbieten, das ich schon seit geraumer Zeit nachbacken wollte. Es ist maltesisch und wahnsinnig traditionell und es heißt Qagħaq tal-Appostli.

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Das waren so die ersten beiden Dinge, die mir spontan zu Rumänien einfielen. Der in Ausmaßen von „Last Christmas“ Anfang des Jahrtausends monatelang in Endlosschleife auf allen Radiosendern genudelte Song mit den drei Jungs im Flugzeug. Und natürlich der Graf aus dem vermeintlich finsteren Transsilvanien. Gut… Durch den Job sind mir durchaus auch eine Reihe von rumänischen Banken bekannt – allen voran die Banka Transsilvania, bei der verlässlich jedesmal der gleiche alte „Blutbank“-Witz gerissen wird. Schenkelklopfer halt. Aber dann war es das auch.

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Klingt seltsam, sieht geschrieben aber noch viel seltsamer aus: በምግቡ ተደሰት

Na, zuviel versprochen? Jedenfalls heißt das – wenn man Internetrecherchen Glauben schenken mag – „Guten Appetit!“ auf Amharisch. Amharisch ist eine semitische Sprache und die Amtssprache Äthiopiens. Allerdings gibt es noch etwa 80 weitere Landessprachen. Verwirrend genug. Auch ohne Schriftbild.

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Dieses Blogpost wird jetzt sehr knapp und fast ohne Geschwurbel. Es wird tatsächlich mal nur flott ein Rezept geben, das ich keinesfalls vergessen darf. Nach dem Abendspaziergang gestern – es ist mittlerweile schon deutlich länger hell! – gab es Muscheln. Ich experimentierte mit Knoblauch. War ja Samstag, und heute sind wir schließlich entre nous.

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