Ich stand noch unter der Dusche als die Gäste eintrafen. Der Vormittag war komplett auf die letzten Vorbereitungen drauf gegangen – und dann wurde es etwas eng.

Aber es ging letztendlich alles reibungslos über die Bühne. Der Tisch war gedeckt, als der Besuch ankam, die Vorspeisen-Tomatensuppe war – bis auf die Garnituren – bereit.

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… der „nächste unblogbare Tag“!

Ereignislos vor sich hindümpelnd neigt er sich nun bräsig dem Ende zu. Acht Bürostunden, eine Laufabsage von Heike, ein „Ach, ich lass‘ das Training heute mal sausen!“ von Max – Schwupp! Vorbei!

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Und es ging weiter heute. Drei Sorten Weihnachtsplätzchen wurden nachgelegt. Und dabei bin ich noch nicht einmal dazu gekommen, die restlichen Eiweiße in Baisers zu verwandeln.

Ich startete mit „Vanillekipferl“ (siehe oben) – ohne eins von diesen Formblechen. Mit bloßen Händen musste ich massenhaft winzige Kipferl formen! Menschenunwürdig eigentlich…

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Schwupp! Da ist der Tag auch schon vorüber. Offensichtlich ist es möglich, die komplette Tageslichtphase in der Küche zu verbringen – mit kurzen Pausen, in denen die Terrasse als Kühlschrank genutzt wurde. Vier verschiedene Sorten Plätzchen wurden heute hergestellt. Alle nach Rezepten, die ich vorher nicht getestet hatte. Irgendwie verspürte ich wohl Abenteuerlust.

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