Anfang Juli starteten wir durch. Der Urlaub war nötig und überfällig. Meine Nerven lagen in den Wochen vorher absolut blank. Bis zur Sicherheitskontrolle im Flughafen – und ab da fängt bekanntermaßen ja der Urlaub an! – war es nochmal eng und bedurfte exakter Planung. Aber auch das war machbar. Und am Ende saßen wir wieder in der Air Canada Lounge des Frankfurter Flughafens und vor mir stand der obligatorische Gin Tonic. Nimm dies, Arbeitsplatz!

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Vorab: Der Titel erklärt sich erst am Ende des Blogposts. Es ist also etwas Geduld gefragt. Mittwochs ging’s nach Victoria. Vorher, währenddessen und hinterher erledigten wir wahnsinnig wichtige Einkäufe bei Grech’s Bakery, beim Bookworm, beim House of Gozo und schließlich bei Ta‘ Mena. Beim Gespräch mit Maria in Ta‘ Mena erfuhren wir, dass es seit dem Frühling überhaupt nicht mehr geregnet hatte. Die Olivenernte hatte in diesem Jahr nur etwa ein Fünftel des Ertrags des Vorjahres erbracht. Und der Regen wurde sehnlichst erwartet.

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Marsalforn war ja in den ersten Jahren immer unser „Heimatort“ auf Gozo und außerdem befindet sich dort – neben dem Brookies in Victoria – mein Lieblingsrestaurant Il-Kartell. So beschlossen wir an einem der ersten Abende nach Marsalforn zu fahren, eine Pizza im Piùtrentanove zu essen und dabei gleich einen Tisch im Kartell zu reservieren. Wir hatten es schließlich mittags schon geschafft, die TK-Pastizzi tal-Pizelli von Grech’s Bakery als Snack im Gasofen aufzubacken, sodass es an diesem Tag kein „großes Essen“ mehr erforderlich war.

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Und es geht dem Ende zu. Am letzten Abend bin ich zu Sonnenuntergang nochmals ins Wasser gestiegen, obwohl meine Schwimmsachen dann etwa das zehnfache Gewicht beim Rückflug haben würden. Und mein Koffer war bereits auf dem Hinflug unangenehm aufgefallen. Es war mir egal. Zu diesem Zeitpunkt war mir ohnehin ziemlich viel egal. Ich war maximal entspannt.

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Vorab: Das wird diesmal eine etwas andere Urlaubsrekapitulation als sonst. Nicht Punkt für Punkt. Nicht wirklich chronologisch. Der Urlaub war nämlich auf eine wohltuende Art ereignislos. Damit meine ich: Eigentlich passierte nichts. Wunderbar ruhige Tage. Und doch passierte so viel. Allein schon die Tatsache, dass man abends im Bett nicht über Dinge, die am nächsten Tag schief gehen könnten, nachdenken musste, war eine große Erleichterung. Gut… Ich hatte meine Kameras ja auch bereits zu Beginn des Urlaubs getötet…

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