Es ist vollbracht.

Die Dosen sind voll, die Kiste mit den Zutaten ziemlich leer. Die Weihnachtsbackstube hat für dieses Jahr ihre Pforten geschlossen. Zehn Sorten Plätzchen sind es geworden. In insgesamt 15 Dosen. Sollte für einen Zwei-Personen-Haushalt ausreichen…

Nein, nein… Die essen wir ja nicht alle selbst auf. Montag geht erstmal ein größerer Teller mit ins Büro. Dann werden noch ein paar verschenkt. Dann kommt noch Weihnachten. Die kommen schon weg. Erfahrungsgemäß besonders flott, wenn man allabendlich einen Teller damit befüllt und unauffällig auf dem Wohnzimmertisch platziert.

Gestern landeten noch vier Teige auf der Terrasse. Heute morgen um 10 Uhr war ich durch. Was noch hinzugekommen ist? Aaaalsoooo…

Erstmal meine heiß und innig geliebten Schokonüsse (Rezept hier)…

… dann die relativ aufwendigen Nougatplätzchen aus dem letzten Jahr. Ich habe die Arbeitszeit stark verkürzt, indem ich sie nicht ausgestochen, sondern gerollt und in Scheibchen geschnitten habe. Sind dann halt keine Nougatsternchen, sondern… Nougattaler oder so…

Während die Nougatverklebung abkühlte, wanderten erst die Matchaplätzchen

… und schließlich das schottische Sandgebäck in den Ofen. Keine Ahnung, warum das diesmal so sehr fein und sandig wurde, aber es schmeckt super, man darf es nur nicht zu hart anfassen. Aber mal ehrlich – wer tut das schon mit einem Plätzchen?!

Die innere Leere nach dem Backmarathon habe ich mit Putzen bekämpft. Funktioniert! Jetzt habe ich aber morgen noch einen Urlaubstag übrig. Was tun?! Ich glaube, ich lege noch ein wenig Konfekt nach. Dann kann ich anschließend auch nochmal putzen. Super!

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