Was ich noch dringend nachzutragen hätte, wären zwei Auswärts-Essen. Eins zum Hochzeitstag, eins zum Gatten-Geburtstag. Wir ließen es uns richtig gut gehen. Das sage ich gleich vorweg. Hatten wir auch verdient. Und da man zur Zeit ja nicht weiß, wie lange man noch auswärts essen / zum Friseur gehen / eine gute Zeit haben kann, gab es auch keinen Grund, auf einen anderen Anlass zu warten. Feste werden gefeiert, wie sie fallen. Basta!

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„Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.“ Apostelgeschichte 2, 3-4

Ja, es war windig. Und ja, die über dieses Haus gekommene Xenoglossie reichte aus, um eine Gebrauchsanleitung in einer Fremdsprache zu lesen. Und zu verstehen und umzusetzen. Und ich mochte sie, weil sie irgendwie pfingstlich war: „Confused? Unsure? There’s plenty of help waiting for you. Online.“

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Schlimm. Ich weiß. Aber muss. Und das Schlimmste ist ja auch schon vorbei (s.o.). Der Wein fließt in Strömen. Piti steht bereit. Legen wir mal los. Die techeschen haben wir schon verpasst, aber ich sag‘ mal: Joah… Rumänien haut mich gerade auch nicht wirklich um. Die Kostüme sind toll. Vor allem das Bikini-Oberteil des einen Tänzers. Und der Sänger sieht aus wie Giavanni… Mir fält der Name gerade nicht ein… Der Mann von der Tante, die bei Aldi Kinderklamotten verkauft. Egal…

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Die Geschichte dieses Blogposts ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Und Wiederholungen. Und sonstiger Verzögerungen. Bereits am 21. April hatte Zorra anlässlich des Platinum Jubilee der Queen zu einem „Pudding für die Queen“-Blogevent aufgerufen. Ehrensache, da mitzufeiern! Auch wenn ich jetzt schon wieder ziemlich knapp dran bin. Nicht, dass mich die englische Aristokratie wahnsinnig begeistern würde, aber ich finde, die Queen hat gerade echt etwas Trost verdient.

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