Das waren so die ersten beiden Dinge, die mir spontan zu Rumänien einfielen. Der in Ausmaßen von „Last Christmas“ Anfang des Jahrtausends monatelang in Endlosschleife auf allen Radiosendern genudelte Song mit den drei Jungs im Flugzeug. Und natürlich der Graf aus dem vermeintlich finsteren Transsilvanien. Gut… Durch den Job sind mir durchaus auch eine Reihe von rumänischen Banken bekannt – allen voran die Banka Transsilvania, bei der verlässlich jedesmal der gleiche alte „Blutbank“-Witz gerissen wird. Schenkelklopfer halt. Aber dann war es das auch.

weiterlesen

Das Rezept klingt wie der Teig aussah – „Kulitsch!“ Er war sehr feucht, klebte ziemlich an den Händen – das gab sich im späteren Teil der Herstellung etwas – und „glitschte“ halt irgendwie. Muss ich das denn jetzt wirklich erklären?! Ich glaube nicht.

weiterlesen

Was für eine Zeit gerade… Und obwohl ich seit einer Woche faste, hindern mich „die Umstände“ an der totalen Entspannung. Normalerweise war das in der Fastenzeit immer perfekt. Draußen sprießt alles und wird saftig grün. Ab und an scheint die Sonne. Ich ziehe gechillt mein Gemüse vor. Gut… Die Arbeit… Aber die muss nun mal. Aber das isses auch diesmal nicht, was anders ist. Und doch ist alles anders. Alles falsch.

weiterlesen