Das dachte sich offensichtlich das Merkel, als die mit dem angolanischen Präsidenten anstieß. Oder vielleicht gefiel ihr Angola auch, weil es fast wie Angela klingt. Auf alle Fälle scheint sie gerade auf großer Waffenverkaufstour auf dem Schwarzen Kontinent unterwegs zu sein.

Wenn ich es nicht langsam so wahnsinnig leid wäre, mich über sie aufzuregen, würde mir ja für das heutige Blogpost sicher einiges einfallen. Tatsache ist: Ich bin es leid. Wenn das, was nach ihr kommt, auch nur einigermaßen erträglich wäre, könnte man sich ja auf die nächste Wahl freuen, aber was soll das ändern?

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Und während das von Andy Klödi und Karsten Migels – den obersten Pressewächtern – angezettelte ARD/ZDF-Bashing in die nächste Runde geht, widme ich mich mal der momentan einzigen in unserem Garten gereiften Zucchini.

In Bezug auf Erstgenanntes frage ich mich allerdings, warum der Bauherr eigentlich noch mit mir redet. Schließlich habe ich im vergangenen Jahr die Schnecken entdeckt. Und ist nicht immer der Überbringer der schlechten Nachricht der Schuldige? Der, der allen anderen den Spass verdirbt? Und werden die Schnecken im Salat weniger, wenn man nicht darüber redet? Oder sich mit ihnen gemein macht? Ich glaube nicht.

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Eine meiner absoluten Klödi-Lieblingssätze. Und es geht weiter: „Thank you to all my fans from around the world. I did’t no know that there are so many.“ Wie kommt er darauf? Wegen der zehn Gestalten, deren Tweets er retweeted hat? Von denen mag ich übrigens BePositiv_Mag am liebsten. Cooler Name, um sich in Radprofikreisen anzuschmusen. Respekt!

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… und ein Flüstern davon empfing mein Ohr.“ – (Hiob 4, 12)

Ja, ein Flüstern, a whisper, sozusagen. Es zog den Bauherren ins Wispertal. Der ultimative Härtetest für den Urlaub stand mir bevor: der WispertalSteig. Da meine Form sich in den vergangenen Wochen aufgrund einer fatalen Verschiebung der Prioritäten von Outdoorbewegung zu Nussgewäsch eher verschlechtert als verbessert hatte, wollten wir uns heute ein Bild vom tatsächlichen Zustand machen. Einen Blick ins Auge der Kobra wagen.

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Der Tag begann enorm wohlriechend. Bei strahlendem Sonnenschein, wenn auch in einer windgeschützten Ecke, zerrupfte ich die Lavendelernte des vergangenen Wochenendes. Anschließend gesellten sich zum Prototyp elf weitere Lavendelsäckchen. Die vergangene Woche erworbenen Satinbändchen wurden eingefädelt – und am Ende blickte ich voller Stolz auf zwölf prall gefüllte Säckchen. Hübsch! Und sie duften herrlich! Vadite retro, Motten!

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