Bad hair day… Schwieriges Thema… Ich weiß… Für Männer fast schwerer zu ertragen als für Frauen. Vorsichtig formuliert ergab sich im Laufe des Abends ein Problem.

Von Anfang an: Max schneidet sich bereits seit einigen Jahren die Haare selbst. Mit einem Langhaarschneider. Immer zu Saisonbeginn kommt die komplette Matte runter, wird dann über den Sommer eher kurz  gehalten, um dann von Herbst bis Frühjahr wieder Ireen-Sheer-Level zu erreichen.

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Das war heute wohl das, was man einen Tag mit „straffem Zeitplan“ nennt. Nach der Arbeit ging es gleich nach Hause. Max musste eingesammelt und zum Training gekarrt werden. Währenddessen stand ein Läufchen mit Heike an. Die zweite Wartestunde verbrachte ich größtenteils frierend mit Wally Lamb im Auto.

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Nach dem herrlichen Sonnenschein von gestern war heute wettertechnisch doch eher ein Tag für die ganz Harten. Für alle anderen war nicht mal ein Spaziergang drin. Wer es doch versuchte, dem war ein Platz in den Eilmeldungen der Lokalnachrichten sicher.

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„Das ist Deutschland hier!“ Das waren doch neulich noch die empörten Worte, mit denen unser sprachgewandter Außenminister das Ansinnen eines ausländischen Journalisten auf ein Interview in Englisch ablehnte, oder? Wozu auch als Außenminister eine Fremdsprache beherrschen? Wer das kritisiert, sollte lieber Schnee schippen gehen! Oder sich sonstwie nützlich machen.

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Hübsches Motto für heute, das da auf meinem Küchenhandtuch geschrieben steht. Bis 13 Uhr war ich zwar noch gezwungen, nichts auf „demnächst“ verschieben zu können.

Freitags habe ich nämlich gern den Schreibtisch leer. Da kann man so herrlich entspannt ins Wochenende starten. Anschließend lag aber nichts Unaufschiebbares mehr an.

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