Menno! Das hat jetzt auch echt nichts mehr mit „guten Vorsätzen“ oder „Laufblockade“ oder „Faulheit“ zu tun. Ich hatte mich wirklich darauf gefreut, heute mit Heike ein paar Runden durch den Volkspark zu drehen. Bis ca. 11:30 Uhr war das auch exakt der Plan für den Nachmittag.
Um ungefähr diese Uhrzeit stießen wir im Büro auf ein Problem. Ein größeres Problem. Es erwies sich am Ende als ziemlicher GAPF (größte anzunehmende persönliche Fehlleistung) einer Kollegin. Dumm gelaufen. Kann passieren.
„Das ist meine Kundennummer! Ganz allein meine!“
Schade, dass der Titel „Unwort des Jahres“ gerade erst vergeben wurde. Ich hätte einen heißen Kandidaten ins Rennen zu werfen: Dublettenabgleich. Ein mir bislang völlig fremdes Wort, das sich heute im Text einer Mail vor mir aufbaute.
Und das kam so: Vorletzte Woche fragte mich eine Kollegin, ob ich demnächst vorhabe, etwas bei einem bekannten Internetversender für Bücher (besonders Restposten und „Mängelexemplare“) zu bestellen. Sie habe da nämlich ein paar Sachen auf ihrer Liste… und man könne sich doch dann das Porto teilen…
Montag…
Licht & Schatten
Manchmal gibt es gleichzeitig gute und schlechte Nachrichten. Max z.B. bekam zwei Briefe. Einen vom Landessportbund und einen von der Erfassungsbehörde. Beide Male handelte es sich um Einladungen – einmal zur Meisterehrung und einmal zur Bundeswehr. Tja…
Nach längerer Suche fand sich hinsichtlich der Fortsetzung von „Flemming“ (Danke, Bauherr!) auch eine Info: Klick! Die gute Nachricht: Es gibt eine zweite Staffel. Die schlechte Nachricht: Möglicherweise war es das dann. Menno!
Da isser ja endlich!
Der Nebel! Und er hat reichlich Rauhreif mitgebracht. Heute morgen war die ganze Umgebung wattig und fluffig. Und der Bauherr ließ sich tatsächlich zu einer längeren Runde durch die Umgebung aus dem Haus treiben.
Schön war’s, und zu meinen bereiften Fotos bin ich auch endlich gekommen. Am Ende wurde es zwar reichlich ungemütlich, aber das tat meiner Begeisterung nur wenig Abbruch.