Ich scheine mir ein neues Haustier eingehandelt zu haben. Mein von den Vögeln verschmähtes Futterhäuschen, das in den letzten Monaten witterungsbedingt ziemlich angegammelt war, habe ich vor ein paar Tagen gegen einen Beerenknödel ausgetauscht.

Ich beabsichtigte zu diesem Zeitpunkt, es über den Hausmüll zu entsorgen. Das brandneue, schicke und noch zu lackierende Standmodell steht ja bereits bereit, sodass der Verlust zu verschmerzen war.

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… still und starr ruht offensichtlich der Verstand einiger Leute. Aber lassen wir das lieber. Das kostet nur unnötig Energie, die anderweitig besser eingesetzt werden kann.

Zum Beispiel beim Schneeschippen. Wenn es so weiter schneit, wird das nämlich innerhalb der nächsten Stunden dringend erforderlich werden. Und laut Wettervorhersage wird es so weiterschneien. Und noch viel mehr.

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… sah es heute morgen draußen aus. Völlig bizarr irgendwie. Und richtig kalt. Es kostete mich meine ganze Überredungskunst, den Bauherren aus dem Haus zu locken. Und ich gebe an dieser Stelle auch zu: Es war wirklich fies draußen.

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Heute zum Beispiel. Nicht genug damit, dass sich gestern zusätzlich zu der Baustelle von vorgestern überraschend noch eine zweite aufgetan hat, sodass der Sache im Prinzip kaum beizukommen ist, ohne wahnsinnig zu werden – nein! Es meldete sich zusätzlich auch noch eine Kollegin krank, deren Vertretung ich übernehmen musste. Da bewahrte einen nur noch der Gedanke an das bevorstehende Wochenende vor dem beherzten Sprung von der Dachterrasse.

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