Schade, dass der Titel „Unwort des Jahres“ gerade erst vergeben wurde. Ich hätte einen heißen Kandidaten ins Rennen zu werfen: Dublettenabgleich. Ein mir bislang völlig fremdes Wort, das sich heute im Text einer Mail vor mir aufbaute.
Und das kam so: Vorletzte Woche fragte mich eine Kollegin, ob ich demnächst vorhabe, etwas bei einem bekannten Internetversender für Bücher (besonders Restposten und „Mängelexemplare“) zu bestellen. Sie habe da nämlich ein paar Sachen auf ihrer Liste… und man könne sich doch dann das Porto teilen…