Der „liebe Advent“ geht langsam in die Endphase über.  Pünktlich zum heutigen dritten Adventssonntag fiel mir ein weiterer Vorteil der Dreifachverglasung ins Auge. Fototechnisch ein netter Effekt.

Ansonsten habe ich den Tag bisher komplett in der Küche verbracht. Sechs Bleche Rahmkringel und drei Bleche Baisers zur Verwertung der gestern und heute angefallenen Eiweißreste harrten ihrer Verarbeitung. Damit (mit 39 Blechen) dürfte ich jetzt meinen persönlichen Weihnachtsplätzchen-Rekord deutlich überboten haben.

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… But the fire is so delightful.
Since we’ve no place to go
Let it snow, Let it snow, Let it snow…“

Und heute morgen war tatsächlich alles weiß draußen. Und es schneite bis mittags richtig ordentlich weiter. Schöne, fette Flocken. Richtig weihnachtlich wirkte des Bauherrn halb leerer „Jever-alkoholfrei“-Bierkasten auf der Terrasse. Der Kontrast mit dem Grün der Flaschen gefiel mir besser als die verschneite Hecke.

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Offensichtlich saß und schlief es wirklich. Oder auch nur seine Besitzerin. Ich stand jedenfalls heute vor verschlossenen Türen und zog am Ende wieder ab, ohne auch nur ein einziges Tier gesichtet zu haben.

Daraufhin habe ich eben mal nach Fotos von meinen längst verblichenen Ex-Kaninchen gesucht und bin auch tatsächlich fündig geworden. Karoline im Karton!!! Und dann habe ich noch eins von dem seltsamen Kaninchenausstellungs-Verlosungs-Gewinn gefunden. Der Schwarzloh-Rammler Peter mit dem einen Hängeohr, weshalb er wahrscheinlich auch großzügig von einem Züchter für die Tombola gespendet worden war. Für den hatten wir sogar eine Leine und ein Geschirr (siehe gestriges Foto).

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Der Bürotag brachte mir noch einige Fotos widerwilliger Kolleginnen ein, die am Ende irgendwann doch ein Bild fanden, mit dem sie leben konnten. Das ist wirklich einer der unschätzbaren Vorteile digitaler Fotografie: Man kann einfach zwanglos draufhalten bis man das gewünschte Ergebnis hat. Manchmal geht es flott, manchmal dauert es lange. Aber am Ende funktioniert es immer.

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In schönster Go-Betweens-Tradition mussten sie heute alle dran glauben. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich jetzt Portraitfotos aller Arbeitskolleginnen auf dem Rechner. Nach einigen Diskussionen à la „Wie sieht das denn aus?! Neiiiiiin!“ oder „Kannst du das Doppelkinn da wegmachen? Bitteeeeee!“ oder „Ich hasse dich!!!“ in verschiedenen Variationen und mit unterschiedlicher Intensität zum Ausdruck gebracht, hat es dann doch noch jede geschafft, ein Foto von sich auszusuchen, auf dem sie sich erträglich findet.

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