Der Bürotag brachte mir noch einige Fotos widerwilliger Kolleginnen ein, die am Ende irgendwann doch ein Bild fanden, mit dem sie leben konnten. Das ist wirklich einer der unschätzbaren Vorteile digitaler Fotografie: Man kann einfach zwanglos draufhalten bis man das gewünschte Ergebnis hat. Manchmal geht es flott, manchmal dauert es lange. Aber am Ende funktioniert es immer.

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In schönster Go-Betweens-Tradition mussten sie heute alle dran glauben. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich jetzt Portraitfotos aller Arbeitskolleginnen auf dem Rechner. Nach einigen Diskussionen à la „Wie sieht das denn aus?! Neiiiiiin!“ oder „Kannst du das Doppelkinn da wegmachen? Bitteeeeee!“ oder „Ich hasse dich!!!“ in verschiedenen Variationen und mit unterschiedlicher Intensität zum Ausdruck gebracht, hat es dann doch noch jede geschafft, ein Foto von sich auszusuchen, auf dem sie sich erträglich findet.

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Schon traditionsgemäß. Mehr als acht Stunden im Büro sind eigentlich unzumutbar und verstoßen gegen alles, was gemeinhin als menschenwürdig gilt. Und heute war es besonders schlimm. Meine Lieblingskollegin verließ uns bereits um 11:30 Uhr. Ein Skandal!
Lustig wurde es dann erst wieder gegen Feierabend. Nämlich in dem Moment, als meine Abteilungsleiterin mit einem „Ähemmm… Du hast doch eine gute Kamera, oder?“ um die Ecke kam.

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… der „nächste unblogbare Tag“!

Ereignislos vor sich hindümpelnd neigt er sich nun bräsig dem Ende zu. Acht Bürostunden, eine Laufabsage von Heike, ein „Ach, ich lass‘ das Training heute mal sausen!“ von Max – Schwupp! Vorbei!

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Zur Feier des zweiten Advents war heute ein Gang über den Idsteiner Weihnachtsmarkt geplant. Und trotz des wirklich miserablen Wetters konnte wir unseren Plan halbwegs trockenen Fußes in die Tat umsetzen.

Im Unterschied zum doch sehr kommerziellen Mainzer Weihnachtsmarkt war das heute sehr wohltuend. Nette kleine Stände von Vereinen, jede Menge Kunsthandwerkliches und der sehr, sehr leckere Glühwein eines ortsansässigen Weinguts – da blieben keine Wünsche offen.
Nebenbei erledigten wir noch – da die Geschäfte geöffnet waren – einige letzte Weihnachtseinkäufe. Und das alles völlig stressfrei und so überhaupt nicht nervig. Schade, dass das nur an einem einzigen Wochenende stattfindet.

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