Zur Feier des zweiten Advents war heute ein Gang über den Idsteiner Weihnachtsmarkt geplant. Und trotz des wirklich miserablen Wetters konnte wir unseren Plan halbwegs trockenen Fußes in die Tat umsetzen.

Im Unterschied zum doch sehr kommerziellen Mainzer Weihnachtsmarkt war das heute sehr wohltuend. Nette kleine Stände von Vereinen, jede Menge Kunsthandwerkliches und der sehr, sehr leckere Glühwein eines ortsansässigen Weinguts – da blieben keine Wünsche offen.
Nebenbei erledigten wir noch – da die Geschäfte geöffnet waren – einige letzte Weihnachtseinkäufe. Und das alles völlig stressfrei und so überhaupt nicht nervig. Schade, dass das nur an einem einzigen Wochenende stattfindet.

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Denn: „Heut‘ ist Ni-hi-klaus-haus Abend da“. Vor einem Jahr fuhr ich mit einem Kofferrraum voller Schokoladen-Nikoläuse zum Haus, wo ich keinen einzigen Handwerker mehr antraf und schließlich unverrichteter Dinge wieder abzog.
Heute vor einem Jahr war das Dach fertig gedeckt. Vor knapp einem Jahr wurde der Richtbaum geklaut. Und letztendlich steht unser Haus seit vorgestern auf dem Platz, auf dem es auch jetzt noch steht. Und hoffentlich noch lange stehen wird…

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Und es ging weiter heute. Drei Sorten Weihnachtsplätzchen wurden nachgelegt. Und dabei bin ich noch nicht einmal dazu gekommen, die restlichen Eiweiße in Baisers zu verwandeln.

Ich startete mit „Vanillekipferl“ (siehe oben) – ohne eins von diesen Formblechen. Mit bloßen Händen musste ich massenhaft winzige Kipferl formen! Menschenunwürdig eigentlich…

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Schwupp! Da ist der Tag auch schon vorüber. Offensichtlich ist es möglich, die komplette Tageslichtphase in der Küche zu verbringen – mit kurzen Pausen, in denen die Terrasse als Kühlschrank genutzt wurde.

Vier verschiedene Sorten Plätzchen wurden heute hergestellt. Alle nach Rezepten, die ich vorher nicht getestet hatte. Irgendwie verspürte ich wohl Abenteuerlust.

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Das waren die letzten Worte, die ich heute beim Verlassen des Büros hörte, und sie gefielen mir ausgesprochen gut. Vier freie Tage liegen vor mir. Wenn das mal keine guten Aussichten sind!

In der Mittagspause wurden bereits die wichtigsten Zutaten für die Weihnachtsbäckerei eingekauft. Um bereits im Vorfeld dem schlechten Hüftgewissen entgegenzuwirken, ging es aus dem Büro gleich in den Volkspark zu einem Heike-Läufchen. Wieder drei Punkte. Geht doch!
Das Auspacken der Plätzchenzutaten in der heimischen Küche motivierte mich dann derartig, dass ich beschloss, heute schon zu starten. Mit  einem gar köstlichen Honigkuchen.

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