Wo sind wir da nur hingezogen?! Der ganze Einfallsreichtum der heimischen Ortsnamen zeigte uns heute seine hässliche Fratze. Aber beginnen wir von vorne:

Eigentlich fing der Tag nicht schlecht an. Bei meinem Eintreffen im Büro war ich noch der Meinung gewesen, heute bis 17 Uhr – weil „lange Woche“ – ausharren zu müssen, um dann zu erfahren, dass ich bereits um 15:20 Uhr frei sein würde, da mich das harte Los erst in der kommenden Woche treffen wird.

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… a giant leap for our HWR!“

Trotz des Verbandsligaspiels, das die Junioren heute in Vertretung für die beim Jugend-Länderpokal befindliche Stammmannschaft bestritten haben, haben wir die Arbeiten am HWR beenden können. Die Decke ist beplankt, die Regale sind angebracht und eingeräumt, die Lampe ist wieder angeschlossen – wir haben ganze Arbeit geleistet.

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Samstag… Und da morgen wieder ein Baseball-Sonntag ansteht, sollte heute eigentlich etwas erledigt werden. Die guten Vorsätze waren da. An der Umsetzung haperte es dann aber aus verschiedenen Gründen etwas.

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, heute endlich Ordnung im HWR zu schaffen. Toller Plan prinzipiell. Um diese „Ordnung“ hinzubekommen, waren aber Regale vonnöten, die ich über der kleinen Tür zum – noch nicht vorhandenen – Carport anzubringen gedachte. Nach einigen intensiven Überlegungen entschied ich mich, ein System wie in der Eingangsecke des Würfels zu installieren.

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Alle Pläne für heute sind irgendwie gescheitert. Max machte sich nach der Schule auf direktem Weg Richtung Mainz auf, um es noch pünktlich zum 16-Uhr-Training zu schaffen. Um 15 Uhr erfuhr er, dass das Training auf 18 Uhr verlegt worden war.

Mein parallel verabredeter Lauf mit Heike wurde ebenfalls abgesagt. Diesmal allerdings zur Abwechslung mal nicht von mir. Nachdem ich Max um 15:30 Uhr an der Straßenbahn eingesammelt hatte, überlegten wir, was mit den verbleibenden 2,5 Stunden wohl anzufangen sei.
Wir investierten die Zeit schließlich in den Kauf neuer Laufschuhe für mich. Die alten machten in letzter Zeit dämpfungstechnisch nicht den besten Eindruck, sodass ich mich gerade vor ein paar Tagen damit abgefunden hatte, dass da wohl neue fällig sein würden.

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… The sun shines out of our behinds
No, it’s not like any other love
This one is different – because it’s us
Hand in glove…“

(natürlich in der Smiths-Sandie Shaw-Version!)

Ja, wenn die Hand einmal drin steckt, dann war es das wohl fürs Erste. Der junge Herr Flax ist vorerst ausschließlich mit dem „Brechen“ des Akadema-Schätzchens beschäftigt. Da bleibt halt auch kaum Zeit, dem Handwerker die Tür zu öffnen, der sich um unser sprödes Schloss kümmern will.

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