Der Titel stammt heute von Max. Selbst getippt übrigens. Die Scrabble-Niederlage von eben, das Regen-Baseballspiel von heute Nachmittag und dessen Ergebnis scheinen nicht ganz seinen Geschmack getroffen zu haben. Völlig unverständlich. So schlimm sind doch eine Niederlage gegen die eigene Mutter, ein bißchen Regen und ein 17:1-Mercy-Rule-Spielende nun auch wieder nicht. Die Jugend von heute kann einfach nichts mehr einstecken!

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Der Tag begann mit einem Donnerschlag in aller Frühe, der mich senkrecht im Bett stehen ließ. „Wäsche… Wäsche…“ Kurzes, innerliches Entspannen… Es dauerte einen Moment, bis ich im Halbschlaf in der Lage war, die Zusammenhänge zu durchschauen… Donner… Wäsche… „Wääääscheeee!!!!“

Aus dem Bett springen, den Bauherrn auffordern, umgehend das Gleiche zu tun, die Treppe runterrennen und zur Rettung der gerade getrockneten Wäsche todesmutig auf die noch nicht vorhandene Terrasse stürzen waren eins. Schnell den ersten Wäscheständer geschnappt. Rein damit! Den zweiten hinterher.

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„Love and hate was in the air,
like pollen from a flower
Somewhere in April time,
they add another hour
I guess I’d better think up a way
to spend my time
Just when I’m ready to sit inside,
it’s summer time
Should I go fishing
or get a friend to hang around
It’s back to summer,
back to basics, hang around…“
  – Hüsker Dü

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Dass Socken in der Waschmaschine verschwinden, ist ja ein weit verbreiteter Irrglaube. Socken verschwinden nicht in der Waschmaschine, Socken verschwinden überall. Max‘ Socken jedenfalls. Irgendwie waren da nur noch einzelne in seiner Schublade in der alten Wohnung. Beim Auszug tauchten sie alle wieder auf – die fehlenden Einzelsocken. In dem Glauben, das Problem sei lösbar, indem man einfach alle Socken zusammen in einen Bettbezug stopft und dann später wäscht und neu ordnet, zogen wir um.

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