Und ähnlich mühsam und in kleinen Schritten wird Karton um Karton, Kiste um Kiste und Buch um Buch in Schränke, Regale und Kommoden geräumt. Das Haus leert sich, der Schränke und Regale füllen sich. Die Nahrungszubereitung ist kein Riesenslalom um Regalbretter, Tupperdosen und Putzmittelflaschen mehr. Man kann mittlerweile einfach an den Herd treten und kochen. Ein riesiger Fortschritt.

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Das sind nicht meine eigenen Worte, sondern es handelt sich um ein Zitat. Ein Zitat von Dieter. Dass er Dieter heißt, weiß ich nur, weil Sabine ihm ca. fünf Minuten vor seinen fiesen Worten „Dieter, warte!!! Dieter, bleib‘ mal hier!“ schreiend über den Lidl-Parkplatz hinterhergerannt war, als ich gerade dabei war, die Einkäufe im Kofferraum zu verstauen.

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Manchmal ist es gut, wenn man etwas wartet. Manchmal ist das schlecht, aber manchmal freut man sich hinterher, dass man nicht gleich gierig war. Die Wohnzimmer-Anbauwand, die wir beim letzten MannMobilia-Besuch bereits hechelnd umschlichen hatten, gab es heute nochmals kräftig reduziert. Es war offensichtlich, dass Ottfried Fischer und seine Freunde mit dem roten Stuhl das Ding jetzt endlich loswerden wollten.

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Umziehen scheint allmählich zu einer – wenn auch lästigen – Gewohnheit zu werden, haben wir doch heute das ganze Büro ausgeräumt. Alle Schreibtische, die EDV, Rollcontainer und Stühle mussten mit lustigen Zetteln beklebt werden, auf denen der Name des Mitarbeiters stand, dem unser überaus großzügiger Arbeitgeber diese Gegenstände jeweils freundlich zur Nutzung überlassen hatte.

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Da hat er doch heute tatsächlich die Touretappe abgeschossen, mein Lieblingsradler! Man fasst es kaum! Der Mittelmeerwind war sein Freund. Leider habe ich selbst nach Durchsicht meiner TdF-Fotos kein vernünftiges Bild von Herrn Voeckler gefunden, da ich in den Momenten, in denen er in Fotoreichweite war, stets entmenschte Anfeuerungsrufe von mir geben musste. Für Fotos blieb da keine Zeit. Der Mann brauchte Unterstützung!

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