Es gab kein „Blue Ribbon“ zu gewinnen, niemand landete auf dem Grund des Ozeans, es waren keine Reeder anwesend, aber es war alles in allem ein sehr würdiges Ereignis. Aber gehen wir die Geschehnisse des heutigen Tages chronologisch an. Nicht zu chronologisch, weil dann erst stundenlange Schilderungen meines grauenhaften Büroalltags kämen, aber immerhin chronologisch ab dem Feierabend.
Die Erleuchtung
Heute ging uns ein paar mal ein Licht auf. Um genau zu sein achtmal. Soviele Lampen haben wir nämlich in verschiedenen Räumen verkabelt und angebracht.
Zweimal Gästezimmer, zweimal Max-Zimmer, einmal Treppenhaus, die Esstischlampe, die Küchenlampe und die eigentlich anfangs für die Küche geplante HWR-Lampe. Arbeitsteilung diesmal: Der Bauherr schraubte und ich verkabelte. Klappte ziemlich gut.
„Skippiiiiieeeee, Skippiiiiieeeee, Skippy the bush kangarooooo“
Bravo, Eintracht, du einziger Bundesliga-Verein meines neuen Heimat-Bundeslandes! Und Respekt zum aktuellen Trainer-Einkauf. Da fällt einem echt gar nichts mehr ein.
Vor allem, wenn man das Skibby-Interview auf sport.ard.de gelesen hat.





