„I know I stand in line
Until you think you have the time
To spend an evening with me
And if we go someplace to dance
I know that there’s a chance
You won’t be leaving with me „

Drei Dinge haben wir heute noch entdeckt, die mir gestern entgangen sind, und die in der vergangenen Woche erledigt wurden. Als erstes wäre da einmal die DVBT-Antenne zu erwähnen, die außen am Haus installiert wurde. Wir könnten also jetzt theoretisch fernsehen – wenn wir Strom im Wohnzimmer hätten.

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Das war heute ein ziemlich heftiger Tag. Um 4:30 Uhr wurde ich mit völlig verquollenem Gesicht wach. Schmerzen hatte ich keine. Keine Ahnung, was das war. Ich tippe ja mal auf den wurzelbehandelten Zahn unten links. Bis ich um 6 Uhr das Haus Richtung Büro verlassen musste, hatte ich mich mit Coolpacks in eine Verfassung gebracht, die es mir erlaubte, unter Menschen zu treten. Meine Kolleginnen waren trotzdem entsetzt. Bis nachmittags war ich dann aber so weit wiederhergestellt, dass ich Max ins Training bringen konnte, ohne dass sein Team bei meinem Anblick schreiend ins Outfield floh.

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Heute war ein bautechnisch denkbar unspektakulärer Tag. Keine neuen Hiobsbotschaften, keine Baustellenbesichtigung, nicht mal eine Antwort auf die Mail an den Bauleiter.

Eigentlich habe ich lediglich vorsichtig versucht, mich an das neue Hessen-Feeling zu gewöhnen. Passende regionale Gerichte für die Zubereitung in der neuen Küche wurden vorgemerkt: Weinlesersupp, Backhauskuchen, Sektcreme und Bohneneintopf mit Kartoffelkreppel klingen doch schon einmal ganz gut. Dazu ein SV Wehen-Fähnchen als Tischdeko – perfekt!

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„I was happy in the haze of a drunken hour
But heaven knows I’m hessisch now“
– Morrissey

Heute habe ich Max und mich umgemeldet. Wir sind jetzt Hessen. Also hessische Bürger – nicht im Sinne von „Auch du bist Hessen“, sondern im Sinne von „Verdammt! Wir sind jetzt Hessen! Wie konnte das nur passieren?!“

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Angesichts der Tatsache, dass sich für übermorgen ein potentieller Nachmieter zur Besichtigung meiner Wohnung angesagt hat, habe ich beschlossen, heute keinen Haus-Besuch zu unternehmen, um nachzuschauen, was dort passiert ist.

Und das, obwohl der Wolfinator heute morgen in einer Mail meinte, es seien Handwerker dreier Firmen vor Ort und bei der Arbeit. Da hätte es sich sicher gelohnt, einen Blick zu riskieren…

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