… But i really, really, really don’t like you.
Now that it’s over
I don’t even know what I liked about you.
Brought you around,
And you just brought me down.
Hate is a strong word,
But I really, really, really, really, really don’t like you.“

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Nein. Nichts zu essen. Heute war der Tag der mit Abstand höchsten Handwerkerdichte der bisherigen Bauzeit. Bei meinem abendlichen Kontrollbesuch durfte ich hocherfreut feststellen, dass die Parkettleger, der T-Com-Mann, die Treppenbauer und – Tusch! – der Elektriker vor Ort gewesen waren.

Vom T-Com-Mann wusste ich das, da er mich heute mittag bereits mehrfach im Büro per Handy kontaktiert hatte, weil er erst die Baustelle nicht fand und dann noch ein paar Fragen hatte.

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Da ja nun nächste Woche mit der Lieferung meiner Küche zu rechnen sein wird, warf ich heute todesmutig einen Blick in den „Die moderne Hausfrau“-Katalog meiner Kollegin. Todesmutig ist das richtige Wort. Einige Dinge, die dort angeboten wurden, machten mich derart fassunglos, dass ich beschloss, doch lieber eine altmodische Hausfrau zu bleiben.

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Der Tag war grausam. Es ist spät. Deshalb nur ein kurzes Update. Zum Katholizismus kommen wir dann, wenn ich etwas fitter bin.
Was wir heute erledigt haben: Küchentapete zugeschnitten, Garderobe verputzt und tapeziert (und spontan das Problem mit dem Fußbodenheizungskasten gelöst), alles mögliche abgeklebt, Schlafzimmer zu Ende verputzt, desgleichen den gesamten Flurbereich mit Anschluss an Luftraum und Treppenhaus im OG und die Hälfte von Max‘ Zimmer.

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Das Schlafzimmer wurde heute ein gutes Stück voran gebracht. Morgen noch die Decke, und dann ab mit der Tapete auf die Wand hinter dem zukünftigen Kopfende des Bettes – fertisch!

Unsere Tchibo-Schränke fanden sich bei den freundlichen Nachbarn schräg gegenüber, denen der DHL-Mann den kompletten Eingangsbereich damit verstellt hatte. Wir haben uns ca. 1000mal bedankt und entschuldigt.

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