Sonntag. Unser letzter Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es gleich wieder ab in die Metro. Nachdem der Koffer wieder am Gare de l’Est in der Gepäckaufbewahrung deponiert war, ging es weiter. Erstes Tagesziel war der Père Lachaise. Über Stalingrad. Damit man auf dem riesigen Gelände auch den Toten seiner Wahl findet, hat die Stadtverwaltung freundlicherweise einen Plan erstellt. Alternativ kann man auch einfach herumlaufen und zu den Stellen gehen, an denen sich geführte Reisegruppen versammeln.

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Samstag war unser einziger kompletter Tag. Logischerweise stopften wir ihn wieder voll mit Programm. Morgens – nach dem wirklich für französische Verhältnisse reichhaltigen Petit Déjeuner – machten wir uns zeitig auf die Socken, um dem Massenansturm am Louvre zuvorzukommen. Klappte auch einigermaßen. Die ersten Reisebusse voller Asiaten waren zwar bereits vorgefahren, aber der Andrang hielt sich noch in überschaubaren Grenzen.

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Um 6 Uhr morgens bestiegen wir in Frankfurt den ICE nach Paris. Knapp vier Stunden später verließen wir ihn am Gare de l’Est wieder. Der erste Weg führte uns zur Gepäckaufbewahrung, bei der wir unseren Koffer deponierten. Und – schwupp! – saßen wir auch schon in der Metro. Der angebrochene Tag musste schließlich noch mit Inhalt gefüllt werden. weiterlesen