November rain

Grässliche Band, grässliches Lied, grässliches Wetter! Kein Winterpokal-Wetter. Absolut nicht. Es regnete heute zwar nur einmal, dafür aber ohne Unterbrechung den ganzen Tag…

Die Tatsache, dass ich morgen mit Heike zum Laufen verabredet bin, ließ mich den heutigen Tag deshalb relativ ruhigen Gewissens abhaken.
Stattdessen kurvte ich nach knapp zehn Stunden Büro noch zu Mann Mobilia (man wagt es kaum noch zu schreiben…). Gestern hatte ich dort einen Kurzbesuch abgestattet, während Max sich den Muskelkater seines Lebens antrainierte, und einige Weihnachtsgeschenkideen gesichtet. Heute habe ich dann gnadenlos zugeschlagen.

Und in dieser Woche (spätestens am Samstag während Max‘ nächstem Hallentraining) werde ich abermals aufschlagen. Unbemannt – und also ungehemmt! Fürs „zum Auto schleppen“ gibt es ja schließlich große Tüten und Parkplätze in der Nähe des Ausgangs. Harhar!

In der Mittagspause hat Max die Elstern (Plural!) beobachtet, die sowohl über das Rotkehlchen-Buffet als auch über mein Streufutter für den Finkenschwarm hergefallen sind. Damit steht es fest: Sie müssen weg. Definitiv! Meine Distelfinkenzucht lasse ich mir von denen nicht zerstören. Von denen nicht!

So. House-Time. Gibt eh nichts Wichtiges mehr zu berichten. Nicht, dass das Frauen jemals vom Trotzdem-Schwätzen abhalten würde…