Tell me why…

I don’t like Mondays.

Das Büro war bedeutend nerviger als erwartet, der Feierabendlauf allerdings deutlich weniger schlimm als befürchtet – jetzt geht es an die Vorbereitung für den morgigen Max-Geburtstag. Da offensichtlich Gäste erwartet werden, werde ich für ein paar Häppchen sorgen. Es soll ja an einem derart hohen Feiertag niemand hier verhungern müssen.

An dieser Stelle übrigens auch nochmal ein herzliches „Happy Birthday!“ an Herrn Joaquin in die Hauptstadt. Falls ich die logistischen Probleme löse, erreicht ihn in den nächsten Tagen auch noch ein Päckchen. Meine Versandunfähigkeit ist ja mittlerweile sprichwörtlich. Ist der Ruf erst ruiniert… Kennt man ja.

So. Ich verplempere jetzt mal nicht weiter wertvolle Zeit, die anderweitig dringend benötigt wird, und begebe mich direkt in die Küche. Abendessen klar machen und ein bißchen für morgen vorbasteln. Tine? Ihr kommt? Diesmal drehst du hoffentlich nicht in letzter Sekunde ab wie vor 19 Jahren vor einem Mainzer Kreisssaal. Das war allerdings an einem Sonntag.

I don’t like Mondays. Trotzdem.