Der Weg nach Negros war beschwerlich, obwohl er für uns zum größten Teil aus Sitzen, Schwitzen und Durchgeschütteltwerden bestand. Von Basdio aus ging es früh am Morgen mit dem Auto nach Tagbilaran zum Fähranleger. Von dort mit der Fähre nach Dumaguete. Dort wurden wir mit dem Auto abgeholt und zum Sugar Beach gebracht. Immerhin gibt es seit zwei Jahren eine Brücke zwischen Sipalay City und dem Sugar Beach. Ansonsten hätten wir noch eine kleine Bootstour mit unserem Gepäck machen dürfen. Wir kamen am späten Nachmittag an.

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Starten wir mal mit einem instagramable Photo. Es stammt vom Eingang des Tarsier Sanctuary. Nachdem ich mich im Vorfeld ein wenig in Sehenswertes eingelesen hatte, gab es ein paar Punkte auf der imaginären Liste, die abgearbeitet werden mussten. M-U-S-S-T-E-N. Die Tarsier gehörten dazu.

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Wir haben in unserem Philippinen-Urlaub – von dem bereits erwähnten Zwischenstopp auf Cebu und einer Zwischenlandung in Manila auf dem Rückweg einmal abgesehen – zwei Inseln besucht: Bohol und Negros. Beide sind geografisch der Inselgruppe der Visayas zuzuordnen, liegen also mittendrin im philippinischen Inselgewusel. Dieser Urlaub unterschied sich von allen unseren bisherigen Urlauben auch darin, dass einige wunderbar ereignislose Tage darin enthalten waren. Deshalb macht meine bisherige chronologische Vorgehensweise diesmal auch nicht wirklich Sinn. Wir gehen es also einmal anders an.

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Nach Tagen des Fastens gab es heute das erste „richtige“ Essen. Habe mich für einen hübschen Kabeljau entschieden und damit gleichzeitig noch ein Skrei- bzw. Kabeljau-Wortspiel der übelsten Sorte anbringen können. Und Reste von Roter Bete, Kartoffeln und Kichererbsen wurden dabei auch verklappt. Läuft bei mir!

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Ich weiß: Das auf dem Foto ist kein Hähnchen, aber damit fing alles an. Mit einem Lamm nämlich. Der Gatte hatte freitags auf dem Frankfurter Wochenmarkt beim Verkaufswagen des Hof Berbalk vorbeigeschaut und zwei Lammrückenstücke nach Hause gebracht. So kann ein Wochenende anfangen! Freitags war nicht viel Zeit zum Kochen. Es gab ein Steinpilzrisotto zum ersten Stück. Die Vorratsvernichtung – im folgenden VV genannt – geht weiter! Ein Foto davon gibt es leider nicht.

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