Angesichts der Tatsache, dass ich meine hochtrabenden Nähmaschinenpläne von heute auf morgen verschoben habe, gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Erwähnenswert wäre eigentlich nur die Anschaffung von vier kleinen Gewächshäusern für meine unmittelbar bevorstehende Sozialdarwinisten-Karriere. Und ein Tütchen Tomatensamen nahm ich auch gleich mit. Hauptsächlich, weil darauf stand, dass diese ab Januar gesät werden kann. Ich kann also prinzipiell damit sofort loslegen. Immerhin etwas.

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Gleich nach der Arbeit begab ich mich heute zu Pflanzen Kölle, um ein wenig dem Saatgut-Shopping zu frönen. Einiges war zwar noch vom letzten Jahr übrig, aber in diesem Jahr werde ich die Sache etwas professioneller angehen können, da wir immerhin nicht darauf warten müssen, dass das Grundstück vor dem Pflanzen und Säen noch aufgeschüttet wird. Diesmal kann es gleich losgehen. Der Boden ist ja immerhin schon da.

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Im Prinzip ist der 11-Stunden-Arbeitstag alle paar Wochen sogar recht angenehm. Vor allem, wenn die Ablage unüberschaubar geworden ist, und sich eine Menge unerledigter Vorgänge stapelt. Ohne Ablenkung durch andere anwesende Personen und bei nur gelegentlichem Klingeln des Telefons lässt sich in 2,5 Stunden Büroeinsamkeit doch einiges erledigen. Und mein Schreibtisch sah in letzter Zeit wirklich erschreckend aus.

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Und das war heute mein erstes Läufchen seit gefühlten hundert Jahren. Jedenfalls fühlte ich mich zwischendurch so. Eigentlich halte ich mich ja für eine Genussläuferin. Zumindest war ich das in Phasen, in denen ich ziemlich flott unterwegs war. Kann doch nicht so schwer sein, wieder da hin zu kommen, oder? Wie gesagt: Halbtagsjob. Das würde im Winter vieles erleichtern. Besonders sportliche Outdoor-Aktivitäten. Und noch ein paar Kilo weniger würden auch nicht schaden…

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… ist ja echt etwas Feines. Mein neuer Traumjob ist übrigens ein Halbtagsjob bei gleichem Gehalt. Ich muss ihn nur noch finden. Heute hatte ich im doofen Job ab 11:30 Uhr frei. Schööön. Zwar verließ ich die Kammer des Schreckens mit fünfzehnminütiger Verspätung, aber das ließ sich angesichts des schönen Wetters verschmerzen.

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