Heute war es dann also endlich soweit: Die Weihnachtsbäckerei wurde in Angriff genommen. Bereits um 7 Uhr standen meine ehrgeizigen Pläne fest und die Einkaufsliste war geschrieben. Zehn Sorten – zwei davon in doppelter Rezeptmenge – sollten es werden. Ob das an einem Tag zu schaffen war? Mal sehen. Zuerst galt es jedoch, die Einkäufe zu erledigen.

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Nach der anstrengenden gestrigen Erfahrung beschlossen der Bauherr und ich heute morgen, dem Wiesbadener „Sternschnuppenmarkt“ einen Besuch abzustatten. Und was braucht man da, wenn man einen Glühwein trinken möchte? Richtig! Einen Rufbus des RTV. Gut. Nachdem der Bauherr sich beschwerdemäßig ja nach dem letzten Rufbus-GAU ordentlich Luft gemacht hatte, war es wohl an der Zeit, eine Testfahrt zu unternehmen. Der Bus wurde für 16:13 Uhr bestellt. Wegen der völlig verschneiten und nicht geräumten Fußwege zur Haltestelle trafen wir erst um 16:14 Uhr auf Bus und Fahrer.

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Die letzten beiden Tage waren irgendwie von Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln geprägt. Freitags reisten wir zur Firmenweihnachtsfeier in ein benachbartes Bundesland. Der Busfahrer machte dabei anfangs einen recht schweigsamen, aber halbwegs ordentlichen Eindruck. Problematisch wurde es, als wir bereits am Zielort angekommen waren.

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