Freitags ging es nach drei kurzen, aber heftigen Arbeitstunden vom Homeoffice-Schreibtisch direkt zum Flughafen. Die knappe Abreise ließ sich nicht anders organisieren – man kann das so machen, aber es ist dann extrem stressig. Unser Ziel waren die Nördlichen Sporaden, eine griechische Inselgruppe in der Ägäis. Wikipedia sagt dazu: „Die vier Hauptinseln Skiathos, Skopelos, Alonnisos und Skyros zusammen mit weiteren 9 Inseln mit einer Fläche über einem Quadratkilometer machen 97,52 % der gesamten Inselfläche aus. Der Rest verteilt sich auf 122 kleinere Inseln und Felseneilande.“ Auf unserem Plan standen Skiathos, Alonnisos und Skopelos. In dieser Reihenfolge. Das mal so vorab.

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Nachdem der Gatte letzte Woche das Virus, dessen Namen wir nicht nennen wollen – Suprise! Es gibt es noch! – angeschleppt hatte, verbrachte er drei Tage delirierend und röchelnd im Fieberwahn, bis er langsam wieder ins Leben zurückkehrte. Als sich bei ihm gerade die Besserung einstellte, erwischte es mich. War ja klar. So verbrachte dann ich das vergangene Wochenende erstmal ziemlich ausgeschaltet in der Horizontalen.

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Schwiegermütter seien furchteinflößend. Ich kann es nicht beurteilen. Ich habe meine Schwiegermutter nie kennengelernt. Und trotzdem habe ich mich todesmutig an Lingue di Suocera gewagt. Übersetzt heißt das soviel wie Schwiegermutterzungen. Was mich besänftigte, war der Untertitel „un aperitivo croccante“ im italienischen Originalrezept: Lingue di Suocera. Klingt hübsch.

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