Es verschlug mich vergangene Woche an den Rhein. Und an die Mosel. Gleichzeitig. Das geht nur an einer Stelle: Koblenz. Als echtes Kowelenzer Schängelche – ich bin in Moselweiß geboren – war das ein bisschen wie eine Reise in die Vergangenheit. Und es gab viel Neues zu entdecken. Und viel Altes wiederzuentdecken. Ich schätze, ich bin etwa 1990 zum letzten Mal durch meine Geburtsstadt gelaufen. Also zumindest vor der letzten Woche.

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Zum erstenmal seit 2015 machen wir uns in diesem Jahr nicht auf nach Gozo. Wir unterbrechen damit unsere Herbstwochenserie in der Sonne zum ersten Mal seit 2015. Sogar in den Pandemiejahren hatten wir immer das winzige Zeitfenster erwischt, das es uns erlaubte durchzustarten. Diesmal also kein traditioneller Antrittsbesuch bei Steve in der San Blas Bay, kein Abend im Il-Kartell, keine Fotos von der Ċittadella, keine Nahtodeswanderung zur „schönen Stelle“ und keine zauberhaften Sandsteinformationen. Und auch kein Salznachschub aus der Xweijni Bay und keine Kunservakäufe bei Ta-Mena. Wir bleiben schlichtweg zu Hause.

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Vorletzte Woche beglückte mich eine Kollegin mit einem Glas selbstgemachten Feigensenfs. Und mit ein paar Feigen vom eigenen Baum. Anschließend leierte ich noch das Rezept aus ihr raus. Wenn man mir den kleinen Finger gibt… Parallel überreichte mir die Schwester nochmals eine Ladung ihrer hervorragenden Tomaten. Und ein paar Paprika. Überfluss hier! Das Wochenendprogramm stand.

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Kurzer Rückblick auf die letzten Wochen. An einem Donnerstag hatten wir ein „Team Event“ – sprich: Essen und Schiffschebootsche auf dem Rhein. Wir kehrten nach längerer Zeit mal wieder im Cubo Negro in Mainz ein. Und aufgrund einer sensationell blöden Verkettung von Umständen saß ich am Ende vor dem dem Endgegner unter den Burgern – der Juicy Lucy – und kämpfte. Ich bezwang Lucy. Pfff… Anschließend ging’s zum Rhein. After Work Shipping war angesagt.

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