Heute abend standen sie also vor der Tür: die lieben Kleinen aus der Nachbarschaft. Mit hübschen, kleinen Beuteln. Einige schüchtern, einige gierig, einige megagierig. Gottlob hatte ich bereits vor einiger Zeit vorgesorgt und größere Mengen an brauchbaren Süßigkeiten eingekauft, die nun verteilt werden konnten. Unglaublich schlau von mir!

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Manch einer hätte nicht mehr damit gerechnet – manchmal ich selbst nicht – aber heute war es soweit: Elektro-Alaaaaarm! Bei meiner Heimkehr fuhr gerade aus der anderen Richtung der Bus der Elektrofirma vor. Mit gleich zwei Elektrikern an Bord! Und beide waren nett, bemüht und am Ende erfolgreich.

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„Sweetness, sweetness I was only joking
When I said I’d like to smash every tooth
In your head…“

Und da waren sie wieder, unsere drei Probleme: Elektriker, Elektriker und Elektriker! Diesmal hatte der Bauherr mich – wohl um mein angeschlagenes Nervenkostüm und meine ohnehin z. Zt. schwächliche physische Kondition zu schonen – erst gar nicht informiert, dass sich heute der Elektriker zu den letzten Arbeiten angesagt hatte. Erst als er feststellen musste, dass sein Plan, um 15:30 Uhr zu Hause zu sein, nicht funktionieren würde, rief er mich im Büro an. Aha. Der Elektriker also. Um 15:30 Uuhr. Na dann.

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„I don’t want to die! I’ve still got a headache! I don’t want to go to heaven with a headache, I’d be all cross and wouldn’t enjoy it!“
Douglas Adams war ein wirklich kluger Mann. Seine PAL- und seine Gin-Tonic-Methode haben mir bereits mehr als einen Tag gerettet. Auch heute habe ich mehrfach an ihn gedacht. Ein merkwürdiger Tag. Es begann schon merkwürdig.

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Das war es, was wir brauchten. Und die Suche danach gestaltete sich schwieriger als erwartet, aber heute morgen trieb der Bauherr welche in Biebrich auf, die ich nach der Arbeit dort abholte. Ohne die blöden Messingdinger wäre die Schrankwand in meinem Zimmer ewig unvollendet geblieben.

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