Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit fand die Feierstimmung, die sich seit Sonntag breit gemacht hatte, ein jähes Ende. Kurz nach sechs Uhr, schweinekalt, ungemütlich und mit trüben Aussichten auf die bevorstehenden acht Stunden Büronerverei – da kann einem schon mal das „Hurra!“ im Halse stecken bleiben.

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… Things all jump around
Just like the Regensburg heroes
(Our heroes)
They all work together
Making fun together
Come see the Regensburg heroes…“

Gestern ging es also in aller Frühe auf die Autobahn in Richtung bayerische Baseball-Metrople. Die Armin-Wolf-Arena, in der gerade noch die WM-Spiele stattgefunden hatten, dürfte wirklich das mit weitem Abstand schönste Baseballfield Deutschlands sein.

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Alle Versprechen wurden gebrochen. Gestern gab es weder Text noch Bilder. Das liegt daran, dass ich krank bin. Witzigerweise passiert das immer, wenn ich mir Urlaub nehme. Diesmal gleich am ersten Tag.

Aber egal! Ich lasse mir schließlich von einem dämlichen Virus nicht vorschreiben, was ich an einem freien Tag anstelle. Jedenfalls nicht gleich.

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Prima. Wieder ein neues Wort gelernt heute: Lärchenholzöl. Das hat der Bauherr nämlich heute besorgt und der Terrasse eine „erste Ölung“ verpasst, wobei es sich wohl nicht um eins der Sakramente handeln dürfte.

Jedenfalls sieht sie jetzt noch besser aus als vorher. Wer hätte gedacht, dass das möglich sein könnte?! Am Samstag bekommt sie noch eine weitere Lage Öl verpasst und dann sollte sie den Winter relativ unbeschadet überstehen.
Fotos gibt es heute leider keine, da es schon zu dunkel war, als ich mit Max aus dem letzten Training vor der Junioren-DM zurückkehrte. Morgen um 11 Uhr geht es los nach Regensburg.

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