So. Immerhin „durfte“ der Bauherr heute mit dem Bauleiter sprechen. Am Telefon. Und er versprach uns, dass die Arbeiten des Tiefbauers am Außengelände und die der Zimmerleute an der Terrasse in der ersten Septemberwoche stattfinden würden. Definitiv. Und er sei selbst anwesend.

Warum das alles noch nicht passiert ist, schob er auf allerlei Probleme mit dem nötigen „schweren Gerät“ und mit dem für dessen Betrieb notwendigen Personal.

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So ist es im Berliner Wahlbezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf einem Wahlplakat der CDU-Kandidatin Vera Lengsfeld zu lesen. Das Plakat zeigt sie und das Kanzlerin als „kesse Kesslers“ mit samtumrandetem Dekolleté. Zwei Dekolletés um genau zu sein. Eins davon kannte ich ja schon aus Oslo und hoffte eigentlich inständig, es nie wieder sehen zu müssen. Und jetzt? Verdammt! Da sind se wieder: die Hügel und Endmoränen der Uckermark…

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… Take me out with the crowd.
Buy me some peanuts and cracker jack,
I don’t care if I never get back,
Let me root, root, root for the home team,
If they don’t win it’s a shame.
For it’s one, two, three strikes, you’re out,
At the old ball game.“

Gestern habe ich mir zum bald bevorstehenden Saisonende nochmal einen richtigen Baseball-Tag gegönnt, mir das Verbandsligaspiel gegen Speyer angeschaut, fotografiert und mich dabei in der Sonne brutzeln lassen.

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Ein weiterer Besuch auf dem Wertstoffhof stand heute an. Wieder hatte sich einiges an Kartonagen angesammelt, das abtransportiert werden musste. Der Deponiemann, der heute im Dienst war, beabsichtigte offensichtlich bis Feierabend die Welt zu retten. Er fragte dreimal nach, ob es sich wirklich nur um Pappe und Papier handele. „Keine Folien?!“ „Nur Pappe?“ „Sonst nichts?“ – Nein. Wir hatten keine Autobatterien unter den Kartons versteckt. Und auch keine Leichenteile, Autoreifen, Asbeststücke oder was sonst noch so illegal auf deutschen Wertstoffhöfen verklappt wird.

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Durch den heutigen Tag bin ich mehr oder weniger lustig durchgehumpelt. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Bei offensichtlichen Gebrechen bietet sich das ja an. Deshalb folgte meist unmittelbar auf die Frage „Oh Gott, was hast du denn gemacht?!“ und auf meine Erklärung eine Antwort à la „Sport ist Mord.“ oder „In deinem Alter sollte man halt vorsichtiger sei…“. Die Nichtsportler fühlten sich anschließend in ihrer Winston-Churchill-Haltung bestärkt und die Sportler hielten mich für ungeschickt bis blöd. Damit wäre das dann auch geklärt. Verdammte Wurzeln!

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