Tolles Wetter heute. Hervorragend geeignet für Außenarbeiten. Schlecht geeignet für Möbelaufbau.

Also haben wir uns zuerst gleich mal an die Befestigung der Hausnummer gemacht. Nach ausgiebigem Hin- und Herschieben an der Fassade entschieden wir uns für „links neben der Lampe“. Die Lampe haben wir dann im Anschluss bestellt. Und den Bewegungsmelder.
Und wor wir schon mal dabei waren, ging es gleich mit dem Anbringen der Terrassenbeleuchtung weiter. Wäre die Terrasse bereits dagewesen, hätte das die Sache sehr vereinfacht. So war das Anstellen der Leiter auf dem unebenen Untergrund schon ein größeres Problem.

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Tja. Da habe ich mir mal drei Tage Blog-Auszeit gegönnt. Einfach so. Ohne triftigen Grund.

Zwischenzeitlich waren Harry und Rita da, um Terrassenmöbel zu bringen und das restliche Bauholz abzuholen. Aus Bauholz wird jetzt Brennholz. Mit Paletten war das schon ein ganzer Anhänger voll Zeugs, das nun wieder weg ist. Wenn der Bagger anrollt, sollte das Grundstück möglichst leer sein.

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… und Wir sind Wir
Voller Kraft und Hand in Hand
Wir sind stark und wir sind hier
Klare Sicht und schönes Land …“

Nein. Das stammt nicht von einer der CDs, die von netten Rechtsradikalen auf deutschen Schulhöfen an unbedarfte Sextaner verteilt werden. Und es handelt sich auch nicht um den Text eines alten Volksliedes, der – völlig zu Recht im übrigen – in Vergessenheit geraten ist. Der Titelsong einer neuen Zeichentrickserie ist es auch nicht. Man fasst es kaum: Es ist der Text der „Merkel-Hymne“ (Zitat bild.de).

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Wieder ein kompletter Sonntag, der beim Baseball drauf ging. Gut… Es gibt Schlimmeres als bei traumhaftem Wetter an einer Böschung zu sitzen und Fotos zu machen… Allerdings war das heute nicht so ganz mein Tag.

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Bevor sich jemand wundert: All die tollen Aufgaben, die wir für heute geplant hatten, sind nach wie vor auf der To-do-Liste. Mir kam ein Buch dazwischen, das mir schon vor einiger Zeit empfohlen und ausgeliehen wurde. Heute morgen griff ich es mir dann endlich – und damit war der Tag im Prinzip gelaufen. Nur das Nötigste wurde zwischendurch – immer mit einem Auge im Text – erledigt und dann gleich weitergelesen. Nach zehn Stunden mit Unterbrechungen hatte ich „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón hinter mir.

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