… und ein großer Tag für Max‘ Wände. Urban Priol kann sich dank der Bundeshorst-Wiederwahl auf fünf weitere Jahre herrlichster Anregungen freuen, Felix Magath wurde mit Wolfsburg Deutscher Meister und Max Flax hat seine Afri-Cola-Tapete bekommen.

Die ersten beiden Großereignisse erlebten wir dank des Hässlichen Rundfunks live mit, während wir selbst mit dem dritten beschäftigt waren. Während es uns um blasenfreies Aufbringen der Tapetenbahnen ging (eine Aufgabe, an der schon ganz andere Kaliber gescheitert sind), ging es dem Bundeshorst vorwiegend darum, dass „mehr Gerechtigkeit in die Welt“ kommt. An dieser Aufgabe hat er ja bereits intensiv während seiner Zeit als Präsident des Internationalen Währungsfonds gearbeitet. Da kann man nur sagen: Weiter so!

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„Denn seht, ich verkündige euch eine große Freunde, die der ganzen Familie Flax zuteil werden soll. Euch wurde heute in einer Gemeinde im Lande Roland Kochs eine Elektroinstallation geboren. Und dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet eine Steckdose finden, in Rigips eingehüllt und in einer Küche liegend.“ – Lukas 2, 10-12

Und so war es dann auch! Wir hatten ja gehofft, dass unsere Mail von gestern abend etwas erreichen würde, aber dass der Erfolg derart durchschlagend wäre – damit hatten wir nicht gerechnet.

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Spät, spät, spät…

Nachdem wir den ganzen Feiertag in Maler- und Tapezierarbeiten investiert hatten und erst relativ spät nach Hause zurückgekehrt waren, setzten wir uns noch an ein Schreiben an unseren Holzbauer, um die Elektriker-Probleme der vergangenen Wochen und Monate anzumahnen. Dabei konnten wir uns endgültig von der Nützlichkeit eines Baublogs überzeugen.

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… But i really, really, really don’t like you.
Now that it’s over
I don’t even know what I liked about you.
Brought you around,
And you just brought me down.
Hate is a strong word,
But I really, really, really, really, really don’t like you.“

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Nein. Nichts zu essen. Heute war der Tag der mit Abstand höchsten Handwerkerdichte der bisherigen Bauzeit. Bei meinem abendlichen Kontrollbesuch durfte ich hocherfreut feststellen, dass die Parkettleger, der T-Com-Mann, die Treppenbauer und – Tusch! – der Elektriker vor Ort gewesen waren.

Vom T-Com-Mann wusste ich das, da er mich heute mittag bereits mehrfach im Büro per Handy kontaktiert hatte, weil er erst die Baustelle nicht fand und dann noch ein paar Fragen hatte.

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