Nachdem ich gestern – am Mädchen-Tag – gar nichts Baubezogenes getan hatte, driftete der heutige Tag zwischenzeitlich mal in eine ähnliche Richtung. Nach der Arbeit wollte ich es mir für zehn Minuten auf dem Sofa bequem machen und mich dann auf den Weg zum Haus begeben. Drei Stunden später wurde ich wieder wach. Ich muss in ein tiefes Koma gefallen sein. Dieses freitägliche extrem frühe Aufstehen bekommt mir nicht. Wer hat sich nur ausgedacht, dass wir um 6:30 Uhr im Büro sein müssen?!

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Heute bekommen mal wieder die Mädels die unschätzbare Chance, in Männerberufe hineinzuschnuppern. Prinzipiell eine prima Idee. Ist ja auch viel interessanter. Warum sich mit so langweiligen Jobs wie Topmodel, Bundeskanzlerin oder Go-Go-Tänzerin zufrieden geben, wenn man Fliesenleger, Elektriker oder Gerüstbauer werden kann?

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… weiß, weiß, weiß ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles, was so weiß ist,
weil mein Schatz ein Kalkputzmaler ist.

Heute ist es aber ganz schön spät geworden! Nach der (Büro-)Arbeit schnappte ich mir mein wertvolles Gezücht, auf dass es sein Zimmer selbst grundiere. Der Bauherr hatte damit bereits heute morgen begonnen. Max vollendete das Werk.

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Der frühe Feierabend heute war echt super. Vom Schreibtisch aus ging es gleich nach Wiesbaden, um fünf Zehn-Kilo-Säcke Wandfarbe abzuholen, die der Bauherr bestellt hatte. Der Plan war, sie auf die Grundierung zu rollen, um die Farbunterschiede zwischen Gipskarton und Spachtelnähten zu egalisieren und anschließend mit einer einzigen Lage Kalkputz auszukommen.

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