Ich glaube, ich habe die Schweinegrippe. Jedenfalls fühle ich mich so. H1N1 in der gefährlichen Idstein-Variante sozusagen. Mein Körper schreit nach Quarantäne und mein Geist hält permanent mit „Überleben bis nach dem Umzug!“ dagegen. Fühlt sich echt unschön an.
Fast so unschön wie die Hunderte von Wahlplakaten, die seit dem Wochenende über ganz Mainz verklebt, getackert und verkabelbindert wurden. Ich glaube, ich muss schreien, wenn ich noch eins von diesen Christopher-Sitte-Plakaten sehen muss. Wer hat ihm das angetan?

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Heute gibt es einen extrem kurzen Bericht. Denn heute bin ich fertig. Total fertig. Und nicht nur ich. Alle sind fertig. Wir haben den Großteil von des Bauherrn Umzug erledigt, und nach der Schlepperei will ich einfach nur noch ins Bett.

Morgens haben Max und ich erstmal den kompletten Fiat vor der Bauherrenwohnung mit Bücherkisten ausgestopft und sind zum Haus gefahren.

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Nachdem ich gestern – am Mädchen-Tag – gar nichts Baubezogenes getan hatte, driftete der heutige Tag zwischenzeitlich mal in eine ähnliche Richtung. Nach der Arbeit wollte ich es mir für zehn Minuten auf dem Sofa bequem machen und mich dann auf den Weg zum Haus begeben. Drei Stunden später wurde ich wieder wach. Ich muss in ein tiefes Koma gefallen sein. Dieses freitägliche extrem frühe Aufstehen bekommt mir nicht. Wer hat sich nur ausgedacht, dass wir um 6:30 Uhr im Büro sein müssen?!

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Heute bekommen mal wieder die Mädels die unschätzbare Chance, in Männerberufe hineinzuschnuppern. Prinzipiell eine prima Idee. Ist ja auch viel interessanter. Warum sich mit so langweiligen Jobs wie Topmodel, Bundeskanzlerin oder Go-Go-Tänzerin zufrieden geben, wenn man Fliesenleger, Elektriker oder Gerüstbauer werden kann?

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