Nicht für die Tomaten, sondern für mich. Guuut… Die Tomaten haben auch ein wenig Begeisterung verdient, sind sie doch die letzten aus der Saison 2019, die verarbeitet wurden. Letzte Woche nämlich! Unglaublich, aber wahr. Die malloquinischen Ramallet haben wieder ewig gehalten. Bis in den Januar! weiterlesen
Aufräumarbeiten…
Und statt mich beim für den Jahresanfang geplanten Fasten zu entspannen, sitze ich gerade mit einem Glas Wein am Rechner – den wievielten Abend in Folge jetzt eigentlich?! – und arbeite mich nach dem Bürotag an alten Blogposts ab. Immerhin ist mittlerweile alles wieder bebildert – auch wenn ich in einigen wenigen Fällen die Originalfotos nicht mehr gefunden habe. Aber das war dann meistens sehr, sehr spät – und dann auch irgendwie egal. weiterlesen
2020 geht ja gut los…
Auld Lang Syne
Den ganzen Morgen gehen mir die Zeilen von – vermutlich bzw. sehr wahrscheinlich – Robert Burns schon durch den Kopf. Kein Wunder! Spätestens seit „When Harry met Sally“ gehört das alte schottische Lied auch zu deutschen Silvesterparties wie „I will survive“ zu Liebeskummer.
„Should auld acquaintance be forgot,
and never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot,
and auld lang syne?“ weiterlesen
Nenn‘ nie „Fenkata“ nur „Kaninchen“!
Man weiß gar nicht so recht, wo man anfangen soll, wenn es um eine maltesische „Fenkata“ geht. Die Zubereitung von – und vor allem die Jagd auf – Kaninchen hat eine lange Geschichte auf den maltesischen Inseln. Nicht umsonst widmet Matty Cremona in „The Way We Ate“ (hier nochmals eine unbedingte Kaufempfehlung für Malta-Interessierte!) der Kaninchensache ein eigenes Kapitel namens „The Rabbit Habit“. Ich fange aber trotzdem einfach mal an. weiterlesen